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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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du völlig zerfließt und bebst und vor Hitze vergehst …«, seine Hand glitt über ihren Bauch und dann noch tiefer, »… wenn du dich windest und mich anflehst, wenn du deinen eigenen Namen vergessen hast, dann werden wir es noch einmal versuchen, und du wirst sehen, wie gut wir zusammenpassen.«
    »Oh«, murmelte sie. Ihr Herz schlug zum Zerbersten.
    Mit den Fingern spielte er zärtlich in den Locken zwischen ihren Beinen. Dann glitt er tiefer und drückte ihre Schenkel auseinander. »Leg deine Arme um meinem Hals«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Bebend tat sie, was er verlangte. Sie wusste bereits, wie es laufen würde. Er würde sie völlig entblößen und sie mit diesem berechnenden Glitzern in seinen dunklen Augen beobachten, während er sie über den Gipfel trieb, wobei er sie vollkommen in der Hand hatte, und sich auch.
    Sie schlang ihre Arme fester um seinen Nacken, während seine erfahrenen Hände ihren Körper erkundeten. Sie wollte, dass auch er die Beherrschung verlor. Sie wollte, dass er mit ihr den Höhepunkt erreichte. Der kühne Gedanke formte sich irgendwo tief in ihrem Hinterkopf, selbst während sie sich ihm scheinbar hingab. Er würde sich freiwillig niemals darauf einlassen, aber sie würde einen Weg finden.
    Seth vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und biss sie gerade fest genug, dass sie nach Luft schnappte. Behutsam teilte er mit den Fingern ihre Schamlippen und leckte die Stelle, an der er sie gerade gebissen hatte.
    »Ich werde dich kommen lassen, während ich in dir bin«, versprach er ihr, und seine Stimme war rau vor Erregung. »Ich kann es nicht erwarten, deinen Orgasmus zu fühlen, während ich bis zum Anschlag in dir stecke und du mich festhältst.«
    Sie stöhnte, und verführt von seinen Worten und seinen zärtlichen Küssen, öffnete sie die Beine. Er versenkte seine Zähne in ihrer Schulter, schmeckte sie, leckte sie, während er ihren Saft über ihre Schamlippen verteilte. »So ist es richtig, Baby, das ist perfekt«, flüsterte er. »Du bist schon bald bereit für mich, geschwollen und nass für mich.«
    Er stieß einen Finger in sie hinein und sog scharf die Luft ein. »Fick meine Hand«, verlangte er. »Zeig mir, wie du dich bewegen wirst, wenn mein Schwanz in dir steckt. Beweg dich!«
    Wie eine Peitsche knallte seine Stimme über ihre bloß liegenden Nervenenden, und sie zuckte in seinem Griff. Sie umklammerte seinen Nacken und zog sich langsam auf die Knie, während sie spürte, wie tief sein Finger in sie eindrang. Stöhnend ließ sie sich auf seine Hand sinken, sodass er noch tiefer in ihr verschwand. Seine leisen, rauen Ermutigungen hörte sie kaum, während ihre Scheide sich eng um ihn zusammenzog. Langsam fand sie einen Rhythmus und rieb sich mit steigender Lust an seinen bohrenden Fingern. Sie wollte mehr von dieser süßen, tiefen Massage, die sie dem Höhepunkt entgegentrieb.
    Mit der anderen Hand packte er plötzlich ihre Hüfte und zwang sie innezuhalten. Sie kämpfte dagegen an und zitterte vor Verwirrung, als seine Worte in ihr Bewusstsein drangen. »Noch nicht. Noch nicht, Süße«, wiederholte er. »Wenn du noch ein bisschen wartest, wird es noch viel besser.«
    »Ich kann nicht mehr warten«, schluchzte sie und umklammerte mit ihren Schenkeln seine Hand. »Bitte, Seth.«
    »So, du kannst nicht mehr warten? Möchtest du, dass ich dich jetzt ficke?«
    In einem anderen Leben hätten seine direkten Worte sie verletzt und ernüchtert, aber hier besaß sie keinen Stolz mehr, es gab keinerlei Grenzen. »Ja. Bitte. Ich kann es nicht mehr erwarten«, flehte sie und barg ihr Gesicht an seiner Schulter.
    Er packte ihr Haar im Nacken und zog ihren Kopf zurück, bis sie gezwungen war, ihm direkt in die Augen zu sehen. Die machtvolle Aura seiner Persönlichkeit überspülte sie wie eine gigantische Welle, und er lächelte kühl und gefährlich und leckte mit seiner Zunge langsam über ihre zitternde Unterlippe. Sanft nahm er sie zwischen die Zähne und nagte an ihr.
    »Du kannst nicht, aber du wirst«, murmelte er, während er seinen Finger langsam aus ihrer saugenden Spalte zog. »Du wirst es tun, weil ich dir keine andere Wahl lasse.«
    Die dunkle Strömung in seiner Stimme drohte sie in unbekannte, kalte Tiefen zu ziehen. Sie wand sich in seinem festen Griff, und die Furcht, die sie zuvor verspürt hatte, kehrte zurück, diesmal schärfer und kälter.
    »Warum tust du das, Seth?«, fragte sie mit zitternder Stimme. »Du kannst alles von mir haben, was du willst. Du

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