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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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zusammengepresst, und er streichelte sie und drängte sie zärtlich auseinander. »Lass mich hinein, Süße«, bat er. »Ich kann dir so viel mehr Vergnügen bereiten, wenn du dich nur entspannst und mich zu dir lässt.«
    Er streichelte die Rundung ihres Hinterns und drückte sein Knie zwischen ihre. Als sie sich ihm hingab und ihre Schenkel öffnete, stieß er ein leises Knurren der Befriedigung aus. Er glitt an ihrem Körper hinab, umfasste ihre Brüste, drückte sie zusammen und rieb sein Gesicht hungrig darüber. »Gott, sie sind so sexy«, flüsterte er heiser. »Ich habe mich danach gesehnt, deine Brüste zu küssen und an ihnen zu saugen, seit dem ersten Augenblick, als ich dich gesehen habe.«
    Das zitternde Kichern, das sie durchfuhr, klang alarmierend nach einem Schluchzen. »Äh … danke«, murmelte sie.
    Er grinste ihr kurz beruhigend zu, dann senkte er seinen Kopf und begann, ihre Brüste zu liebkosen. Zärtliche, nagende Küsse zogen sie in einen Mahlstrom der Lust. Er leckte an ihrer Brust, als wäre sie eine exotische Frucht, von der der Saft tropfte. Seine Zunge strich in sinnlichen Kreisen um ihre vollen Kurven, als könnte er niemals genug bekommen. Sie ließ sich in die Kissen sinken und schnappte nach Luft, während sie sich ihm entgegenreckte.
    Er nahm ihre Brustwarze zärtlich in den Mund und zupfte sanft mit den Zähnen daran, und Raine schrie, als das süße Ziehen ihren ganzen Körper durchlief, so dicht am Schmerz und doch Millionen Meilen davon entfernt. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Brust und bebte vor Lust, während er ihre Brüste wieder zusammendrückte und das tiefe Tal dazwischen leckte. Das helle Deckenlicht drang noch durch ihre geschlossenen Augenlider und tauchte ihr Universum in ein glühendes, endloses Rot. Rot war die Farbe der nassen, saugenden Hitze seiner Lippen, des ziehenden, pulsierenden Schmerzes zwischen ihren Beinen.
    Sie war so erregt, dass sie durch die leiseste Berührung seiner Hand zwischen ihren Schenkeln fast auf der Stelle gekommen wäre. Sie riss die Augen auf, als er einen seiner langen Finger in sie gleiten ließ. Und während er ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte, ließ er einen zweiten Finger in sie hineingleiten und weitete sie sanft.
    Seine geschickte Hand streichelte ihr tiefstes Inneres und gleichzeitig ihre Schamlippen mit sanfter Erfahrung. Er verführte sie unermüdlich, bis sie den Gipfel erklomm und kam, lang und nass in einer einzigen Welle explodierender Lust.
    Als Raine erneut die Augen öffnete, betrachtete Seth sie in Gedanken versunken. Sanft zog er eine Locke ihres Haars aus ihrem Mund und strich sie ihr hinters Ohr. Sie roch ihren eigenen Duft an seiner feuchten Hand. »Du bist in meine Hand gekommen. Ich habe deinen Orgasmus gefühlt, als wäre es mein eigener gewesen«, sagte er leise. »Ich liebe es, wenn du dich so gehen lässt.«
    Sie wartete, bis sie ihre Stimme wieder unter Kontrolle hatte. »Das habe ich noch nie zuvor getan«, flüsterte sie dann. »Nicht so. Du allein bist es, der das mit mir macht.«
    Sein Grinsen war eindeutig triumphierend.
    »Es ist nicht nett, sich so diebisch zu freuen«, murmelte sie.
    »Wer hat denn behauptet, ich sei nett?« Er glitt wieder zwischen ihre Beine und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander.
    Sie kämpfte sich auf ihre Ellbogen und sah ihn alarmiert an. »Noch mal? Schon wieder? Seth, lass mich eine Minute ausruhen!«
    Sein Lachen unterbrach sie. »Vergiss es, ausruhen kannst du dich später. Ich habe ja kaum angefangen. Ich will mehr.«
    Sie umfasste seinen Kopf, weil sie ihn eigentlich wegdrücken wollte, aber als dann seine Zunge zärtlich über ihr empfindliches Fleisch strich, sank sie mit einem hilflosen Schluchzen höchster Lust zurück in die Kissen.
    Die Zeit schien jede Bedeutung zu verlieren. Bald konnte sie die Orgasmen nicht mehr zählen, die er ihr verschaffte. Irgendwann verschmolz alles zu einer einzigen bebenden Welle aus immer wiederkehrenden Höhen und Tiefen. Er war unersättlich, leckte an ihrem zarten Fleisch, als wäre es ihre Lust, von der er lebte. Er überschritt Grenzen mit ihr, die sie bisher nicht einmal gekannt hatte. Bis sie sich zuckend und flehend unter ihm wand, die Finger in sein Haar gekrallt.
    Sanft nahm er ihre Hände von seinem Kopf und küsste jeden einzelnen Finger, und in seinen Augen loderte ein unmissverständliches Feuer, als er sich über ihr erhob.
    »Jetzt«, erklärte er heiser und griff nach einem der Kondome, die auf den

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