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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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um ihren Körper zu erkunden. Mal berührte er ganz leicht das zarte, blasse Fleisch, das ihr Fötzchen umgab, dann strich er mit den Fingern wieder durch ihre Feuchte. Während er ihre Möse erforschte, blieben seine Augen zwar direkt auf ihr Geschlecht gerichtet, doch es gab auch lange, intensive Momente, in denen sein Blick zu ihrem Gesicht wanderte. Jedes Zucken, jedes Beben ihrer Züge bemerkte er und konnte so deutlich erkennen, wie seine kleinen, forschenden Berührungen sie erregten.
    Als schließlich zwei seiner Finger in sie eindrangen, stöhnte sie laut auf. Zwar waren die Eindringlinge im Vergleich zu Colts Schwanz natürlich nur klein, aber wie alles, was Jake gerade mit ihr anstellte, spürte sie auch diese Zuwendungen mehr, als sie eigentlich begreifen konnte. Er sah sich selbst dabei zu, wie er sie auf diese Weise fickte. Wieder und wieder glitten seine Finger gleichmäßig, schnell und mit der Handfläche nach oben gerichtet in ihre Spalte. Irgendwann zog er sie heraus, warf ihr einen weiteren kühnen Blick zu und führte seine Finger dann zum Mund, um sie abzulecken. Sie spürte ein Beben in der Brust.
    »Fick mich«, forderte sie ihn mit kraftvoller Stimme auf. Irgendetwas in ihrem Inneren fing an, sich ein wenig … schwach und fast dominiert zu fühlen. Allein von seiner Sanftheit. Aber sie wollte jetzt keine Sanftheit. Sie wollte es hart. Doch plötzlich hatte er das Sagen.
    »Erst wenn ich bereit bin«, erwiderte er – nicht barsch, aber doch voller Selbstbewusstsein. Und dann … o Gott, dann steckte er seine Finger erneut in ihre Mitte und beugte sich vor, um ihre Möse so leidenschaftlich zu küssen, wie er sie zuvor auf den Mund geküsst hatte.
    Aus ihrer Kehle drangen abgehackte Schreie der Verzückung, und sie umfasste ihre Brüste, um sich an irgendetwas festhalten zu können. »Ja, o ja«, hörte sie sich selbst murmeln. Und während er immer noch ihre Möse küsste, presste er seine freie Hand direkt über dem kleinen Schamhaarstreifen mit Nachdruck flach auf ihren Bauch. In ihrem Inneren strichen seine Finger über die vordere Innenwand ihrer Muschi und … o Mann, fühlte sich das gut an. Geradezu irrsinnig gut. Besonders da er mit offenem Mund wieder und wieder feuchte Küsse rund um ihren Kitzler setzte.
    Sie atmete zischend ein und verstärkte den Druck auf ihre Brüste. Ihr Mund bebte – bis sie sich auf die Unterlippe biss, um dem Zittern endlich Einhalt zu gebieten. Der Kopf fiel mit einem Stöhnen nach hinten, und sie presste sich unwillkürlich mit kreisenden Hüften gegen seine Finger und seinen Mund. Die Ekstase, die sie empfand, war so seltsam, so intensiv wie etwas ganz Neues, was sie bisher nicht kannte. Der Akt war nicht … orgastisch. Nein, das Gefühl ging irgendwie tiefer, sodass ihr ganzer Körper davon pulsierte.
    Und dann hielt er inne. Zog Mund und Finger zurück und griff nach den Kondomen, die Colt auf den Tisch neben dem Sessel geworfen hatte.
    »Was, was war das denn?«, fragte sie, als er sich mit entschlossenen Bewegungen den Pariser überzog.
    Der Blick, den er ihr auf die Frage hin zuwarf, war so arrogant, er hätte auch von Colt stammen können. »Vorspiel«, sagte er schlicht – und rammte seinen Schwanz dann tief in ihre Mitte.
    Sie gab einen spitzen Schrei von sich und ließ einen kurzen Moment der Gewöhnung verstreichen. »O ja, du fühlst dich so gut an«, keuchte sie schließlich.
    Er saß auf den Knien vor ihr und krallte seine Finger in die Innenseite ihrer Oberschenkel. »Colt hat recht, du bist wirklich verdammt eng!«, erklärte er zischend.
    Sie leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe. »Stopf mich! Fick mich richtig schön tief!«, forderte sie ihn auf.
    Und genau das tat er. Er rammte seinen steinharten Schwanz kraftvoll in sie hinein. Wieder und wieder. Und jeder harte Stoß ließ sie aufschluchzen. »Ja!«, rief sie mit abgehackter Stimme. »Ja!«
    War es nun so viel anders als die Nummer mit Colt? Vielleicht. Sie war langsamer – andererseits aber auch härter. Sie spürte immer noch, wie leid er es gewesen war, bisher eher Zuschauer gewesen zu sein und dass er jetzt unbedingt selbst mitmischen wollte. Allerdings konnte man einen Mann, dem sie so lange den Schwanz gelutscht hatte, bis ihr Mund wehtat, eigentlich auch nicht unbedingt als bloßen Zuschauer bezeichnen.
    Sie genoss jeden harten Stoß von ihm mit einer versauten Freude, die wie ein reißender Strom von ihrem Körper Besitz ergriff. Und für ein paar Minuten

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