Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
Mund. Egal. Es war eine weitere Art, ihn zu ficken. Eine weitere Art, ihren Körper einzusetzen, um ihm und auch sich selbst Lust zu bereiten. Und irgendetwas von der abrupten Rohheit ihres Stellungswechsels ließ auch die Schwäche verschwinden, die sie eben kurz empfunden hatte. Gut!
»Deine Titten sind einfach fantastisch«, raunte er und ließ seine Hände von ihrem Haar hin zu den Seiten ihrer Brüste gleiten, um sie noch fester gegen seinen Prügel zu pressen. Ja, ja!
»Und dein Schwanz fühlt sich so gut und hart dazwischen an«, schnurrte sie.
Hinter ihr setzte Colt seine Fickstöße unterdessen fort – der Mann hatte wirklich ein unglaubliches Stehvermögen – und der Dreier schien eine lange Zeit wie von selbst weiterzugehen. Nein , dachte sie, nichts würde sich jemals wieder so gut anfühlen. Es war unmöglich, dass ein einzelner Mann sie jemals wieder derart in Ekstase versetzen könnte. Und dieser Gedanke sorgte dafür, dass sie die aktuelle Konstellation noch intensiver empfinden wollte. »O ja, fick mich!«, rief sie Colt über die Schulter hinweg zu.
Seine Reaktion bestand lediglich aus einem Grunzen, aber das war ihr egal. Hauptsache, er stieß weiter zu und sie konnte jedes Quäntchen dieses herrlichen Gefühls auskosten.
Ein paar Minuten später murmelte Colt stöhnend in ihr Ohr: »Verdammt, ich muss noch mal ’ne Pause einlegen. Du machst mich echt fertig, Darlin’.«
Aber bevor er sich aus ihr zurückzog, gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po, sodass sie ein aufreizendes »O« von sich gab, dem ein Kichern folgte. Dann sah sie wieder hinauf zu Jake. Doch er lächelte nicht mehr.
»Ich will dich noch mal ficken«, erklärte er mit strenger, fordernder Stimme. »So hart und so tief, dass du schreist!«
»Ich will auch, dass du mich fickst!«, erwiderte sie, stand auf und warf ihn, noch bevor er sich wehren konnte, mit einem groben Schubser auf den Rücken. So einfach würde sie ihm nicht wieder die Kontrolle überlassen. Es war Zeit, dass sie mal oben saß.
Sie schob ihr Kleid über die Hüften, ließ es zu Boden gleiten und hatte innerhalb von Sekunden ein Kondom in der Hand. Dann stieg sie aufs Bett, setzte sich rittlings auf Jakes Schenkel und rollte den Gummi über seinen steifen Schwanz. »Mmmh«, seufzte sie erwartungsvoll, positionierte sich über seiner Eichel und ließ sich langsam darauf nieder.
Als sein Riemen in sie eindrang, stöhnten beide auf – und wie immer war das Gefühl in dieser Stellung noch intensiver für sie. Aber sie verschwendete keine Zeit, sich an die Position zu gewöhnen, sondern begann sofort, hart und entschlossen auf ihm zu reiten. Ihr ganzer Körper stand jetzt in Flammen, und aus ihrem Mund drangen wie von selbst die schmutzigsten Worte: »O ja, dein Schwanz fühlt sich so riesig in meiner Fotze an! Groß und heiß und hart! Fick mich! Fick mich richtig hart durch!«
Und er stieß zu – ja, ja, ja. Doch in dieser Stellung war eigentlich sie es, die am aktivsten war. Sie biss sich auf die Unterlippe und presste sich mit kreisenden Beckenbewegungen wieder und wieder auf seinen Schwanz. Seine Erektion drang so tief in ihre Mitte, dass es fast schmerzte. Schließlich machte sie so etwas eben doch nicht jedes Wochenende und wurde heute ganz schön rangenommen. Aber es war ein guter Schmerz. Die Art von Schmerz, die ihr in Erinnerung rief, dass sie ein lebendiges, sexuelles Wesen war und dass sie beim Sex ebenso viel Lust empfinden konnte wie jeder andere auch. Und heute Nacht vielleicht sogar mehr.
Bei all ihrem Stöhnen und Keuchen ging es immer wieder um seinen Schwanz. »Er ist so tief in mir drin, Baby! Er ist so dick und perfekt! Perfekt in meinem Mund! Und perfekt in meiner Muschi!«
Colt musste scheinbar immer im Mittelpunkt stehen, denn er meldete sich bei ihren Worten prompt von hinten. »Und was ist mit meinem Schwanz?«
Sie lachte nur und ließ gespielt genervt die Augen rollen. Als sie sich umdrehte, sah sie, wie er sie vom Sessel aus beobachtete. »Den liebe ich natürlich auch«, erklärte sie mit anzüglichem Grinsen. »Komm wieder her, dann beweise ich es dir.«
Colt sprang wie elektrisiert auf, kam zum Bett gelaufen und stellte sich darauf. Er wusste eindeutig, was sie wollte, denn er hatte ja erlebt, wie gern sie Schwänze lutschte. Die Höhe stimmte zwar nicht so ganz, aber er kam dicht genug an ihren Mund heran. Er stand jetzt seitlich und mit leicht gebeugten Knien neben ihnen, sodass sie seinen Prügel mühelos zu
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