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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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noch begehrenswerter für ihn.
    Er konnte sich das einfach nicht erklären. Und er versuchte es auch nicht einmal, um genau zu sein. Er hatte sich gestern zwar gesagt, dass er sie vergessen würde, aber bei seinem Schwanz schien dieser Entschluss noch nicht angekommen zu sein.
    Jake atmete tief ein und versuchte sich erneut an dem Spiel, einer schwierigeren Variante von Tetris, einem alten Lieblingsspiel aus seiner Kindheit. Und … verdammt, jetzt hatte er schon wieder verloren, weil er sich einfach nicht auf die kleinen Gebilde auf dem Monitor konzentrieren konnte. Stattdessen musste er ständig daran denken, wie sie ihn mit diesen großen haselnussfarbenen Augen angesehen hatte, während sein Schwanz in ihrem warmen, feuchten Mund steckte. Immer wieder hörte er ihr Wimmern und Stöhnen, als Colt sie geleckt oder gefickt hatte. Noch immer spürte er die Enge und Hitze ihrer Möse, als er endlich an der Reihe gewesen war. Mist! Kein Wunder, dass er sich nicht auf das blöde Spiel konzentrieren konnte.
    Es wurde Zeit, seinen niederen Bedürfnissen nachzugeben.
    An ein bisschen Wichsen war ja nichts auszusetzen. Insofern sollte er es eigentlich nicht als ›nachgeben‹ betrachten. Aber nachdem sie ihn gestern so wütend gemacht hatte, wollte er sie eigentlich ganz und gar aus seinen Gedanken streichen. Sie hatte sich als echte Zicke erwiesen und er … Verdammt, es gefiel ihm einfach nicht, das Gefühl zu haben, als würde sie ihn immer noch kontrollieren. Und dass sie das selbst aus der Entfernung noch tat, machte es nur noch schlimmer.
    Gedankenverloren ging er in die Dusche. Und so dauerte es nur ein paar Minuten, bis er mit geschlossenen Augen unter dem warmen Wasserstrahl stand und seinen Körper einseifte. Doch schon bald seifte er nur noch einen Teil davon ein – seinen Schwanz.
    Als er später in seine dunkelblaue Uniform geschlüpft war, seine Waffe überprüft und das Pistolenhalfter umgelegt hatte, fühlte er sich schon viel besser und war fast überzeugt, dass die Gedanken an die kleine Miss Carly ihn sowieso bald langweilen würden. Er hatte hier ein ganz neues Leben angefangen. Und einen neuen Job, auf den er sich jetzt konzentrieren musste. Es würde sicher helfen, wenn er sich so bald wie möglich mit ein paar Single-Frauen traf.
    Bisher war es bei allen seinen Schichten beim Turnbridge Police Department um praktische Schulung gegangen. Auch heute war das nicht anders, denn er begleitete einen anderen, etwa gleichaltrigen Polizisten auf der Nachtstreife. Der Name seines Kollegen war Tommy Gwynn.
    Er zeigte Jake die Routen, die sie stündlich abfuhren und machte ihn auf einige Häuser aufmerksam, in denen es in der Vergangenheit zu Auffälligkeiten gekommen war. Gleichzeitig erklärte er aber auch, dass dort nicht unbedingt wieder etwas passieren musste. »Aber da wir hier so gut wie keinen Ärger haben, muss ich dir ja schließlich irgendwas zeigen, oder?«, sagte er lachend.
    Jake war sich bewusst gewesen, dass das Leben als Kleinstadtpolizist weniger Aufregungen bereithielt als seine Arbeit in Detroit. Doch langsam wurde ihm klar, dass hier so gut wie gar keine Aufregungen auf ihn warteten.
    »Ich sag’s dir ganz ehrlich, meistens ist das hier wirklich ein ruhiger Job«, sagte Tommy. »Aber hier wohnen nette Leute, und es fühlt sich gut an, wenn man ihnen helfen kann. Ich will damit sagen, dass wir vielleicht nicht oft gerufen werden, aber wenn, dann ist es irgendwie bedeutungsvoller, denn der Mensch am anderen Ende der Leitung ist meistens jemand, den man kennt. Dein Nachbar oder der Mann, der einem die Haare schneidet oder die Frau, die dir gestern den Kaffee eingeschenkt hat. Verstehst du, was ich meine?«
    Jake nickte. »Ich denke schon.« Tommy wollte sagen, dass es ausgeschlossen war, hier Polizist zu sein, ohne jedermann zu kennen. Und Jake konnte nicht umhin zu ahnen, dass dazu auch die Ladenbesitzer der Hauptstraße gehörten.
    »Und? Gibt es in der Stadt auch ein paar Single-Frauen?«, erkundigte er sich bei seinem Kollegen. »Oder muss ich irgendwo anders hinfahren, wenn ich so was wie ein Liebesleben haben will.«
    Tommy grinste. »Na ja, ein paar gibt es schon. Aber wenn du nur auf der Suche nach ein bisschen Abwechslung bist, gibt es da eine Kneipe in Cherry Creek, die ich wärmstens empfehlen kann.«
    Wieso enttäuschte Jake diese Antwort nur aus irgendeinem Grund? »Und was ist mit Carly Winters?« O Mist, wo war das denn auf einmal hergekommen.
    Tommy warf ihm einen Blick von

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