Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
mit jedem wuchtigen Stoß bis zum Anschlag in ihrer Mitte. Jake saugte voller Hingabe an ihren Titten und zeigte keine Gnade und keine Zärtlichkeit. Keiner von beiden wollte in diesem Moment etwas Sanftes – das wusste er.
Es fühlte sich einfach herrlich an, als er sie erneut in die Senkrechte zog und sie sich voller Wildheit an ihn klammerte. Das gab ihm zumindest im Moment das Gefühl, als wollte sie ihn. Seine rohen Instinkte wurden dadurch allerdings in keiner Weise abgeschwächt. Und da sie ihn nach dieser Nummer wahrscheinlich sowieso wieder rauswerfen würde, hatte er das starke Bedürfnis, sich hier und jetzt so viel von ihr zu nehmen, wie er nur kriegen konnte.
Jake sah sich nach einem Bett oder Sofa um. Er brauchte irgendetwas, worauf sie gut knien konnte, denn er wollte sie von hinten nehmen – so wie neulich in Traverse City. Aber als sie ihn erneut küsste, hielt er in der Bewegung inne, konnte nichts mehr sehen und nicht mehr weitergehen. Und so kam es, dass er über die Stufen der Treppe stolperte und beide mit einem Plumps auf die unterste Stufe fielen. Da sie seitlich landeten, rutschte sein steifer Schwanz zum ersten Mal nach langer Ekstase aus ihrer Spalte.
Ihre Blicke trafen sich ein weiteres Mal. Das einzige Licht im Raum kam von der Straßenlaterne, und ihre Augen waren so voller Hitze wie sein Körper. Beide sagten noch immer kein Wort. Zu jeder anderen Gelegenheit hätte er sie gefragt, ob sie sich bei dem Sturz wehgetan hatte, aber er wollte den heißen Zauber nicht brechen und ihr damit eine Chance geben, ihn doch noch rauszuwerfen. Stattdessen griff er im Aufstehen nach ihrer Hüfte und drehte sie auf den Treppenstufen entschlossen auf Hände und Knie. Und sie ließ es zu.
Als Jake sich hinter ihr in Position brachte, wünschte er sich allerdings, er hätte ihr den Pyjama ganz ausgezogen. Er sehnte sich danach, ihren Körper ganz nackt vor sich zu haben. Er wollte die Rundung ihres Rückens sehen, die Wölbung ihres Hinterteils und die Muskeln ihrer Schultern. Also ließ er die Hände über ihren runden Po und unter das Oberteil gleiten, spürte das Tal, das ihre Taille bildete und die leichte Beugung ihres Rückens, der sich der Steigung der Treppe anpasste. Allein schon diese Berührungen brachten sie zum Stöhnen und das wiederum sorgte dafür, dass es ihm eiskalt über den Rücken lief.
Aber er war zu wild darauf, sich wieder in ihr zu versenken, als sich noch länger diesem Anblick hinzugeben. Also umfasste er mit beiden Händen ihren Po, positionierte seinen Schwanz und schob ihn in einer Bewegung tief in ihre Möse. Carly gab ein kehliges Stöhnen von sich, das er bis in seine Brust spürte. Und dann stieß er zu. Das Ganze hatte als kopfloser, verwegener Fick begonnen, doch mittlerweile konnte er schon wieder klarer denken und mehr empfinden. Jeder harte Stoß seines Riemens schickte einen Strom der Lust durch seinen Bauch und seine Magengrube. Seine lüsternen Laute kamen aus dem tiefsten Inneren, und er nahm jeden Moment dieser unglaublichen Begegnung deutlicher wahr als noch vor ein paar Minuten – von ihrem Körper bis hin zu ihrer geradezu schockierenden Bereitschaft. Von der Art, wie die Schatten über ihren Körper strichen, bis zu der Wahrnehmung, dass sie es in der Dunkelheit miteinander trieben, ohne auch nur ein Wort gewechselt zu haben.
Jake biss sich auf die Zähne, während er sie immer härter durchfickte und sie mit jedem intensiven Stoß zum Schreien brachte. Es dauerte nicht lange, und er hatte sich völlig in der puren, treibenden Lust und den harten, rhythmischen Stößen in ihrer Spalte verloren. Und als der Höhepunkt sich schließlich näherte und ihrer beider Stöhnen immer lauter wurde, packte er ihren Arsch und rammte seinen Prügel wieder und wieder erbarmungslos in ihre Fotze, bis … O ja, da war es. Es stieg langsam in ihm hoch. Es war nicht mehr aufzuhalten. Ja. Ja! Aus seiner Kehle drang ein geradezu tierischer Laut, als ihn ein Orgasmus erfasste, der genauso heftig und ungestüm war, wie der Sex selbst. Er fiel fast hinten über, als er endlich in ihrer herrlichen Möse explodierte. O ja!
Carly rührte sich nicht mehr, als er über ihr zusammenbrach, und bis auf das Ticken irgendeiner Uhr war alles still. Plötzlich fuhr ein Auto vorbei. Sie waren also doch nicht die einzigen Menschen auf der Welt – auch wenn es sich vor ein paar Minuten noch so angefühlt hatte.
Mann! Jake hatte gedacht, dass schon die Nummer mit Colt heftig gewesen
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