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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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Küsse ebenso wild, und ihr Atem glich nur noch einem abgehackten Keuchen, als er sie endlich in den hintersten Teil des Ladens neben der Treppe geschoben hatte. Er zog eine Hand aus dem Pyjama-Oberteil, um mit den Fingern am Bündchen an ihrer Hose zu reißen. Sie hatte die Arme mittlerweile fest um seinen Hals gelegt, und er spürte ihre Zunge in seinem Mund, während er ihr die Pyjama-Hose zusammen mit dem Slip über den Po zog und beides zu Boden fallen ließ.
    Dann öffnete er entschlossen den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss runter, sodass seine Erektion förmlich aus der Hose sprang – obwohl er immer noch seinen Slip anhatte. Er war wie besessen davon, wieder in sie eindringen zu können. Fast so, als wäre nichts mehr in Ordnung, bis er sich endlich wieder in ihrer Wärme versenkt hatte. Fast so, als würde die Welt untergehen, wenn er sie nicht so schnell wie nur menschenmöglich fickte. Und noch immer küssten sie sich – rau, hungrig, ungestüm. Jake brüllte, als sie ihre Fingernägel in seinen Hals krallte.
    Und dann war auch endlich sein Schwanz befreit und presste sich hart und warm gegen ihren Bauch. Carly wimmerte gierig in seiner Umarmung, und Jake wusste genau, dass die Glücksseligkeit ganz nah war. Ganz nah, ganz nah. Er umfasste ihren nackten Po, hob sie hoch und presste sie gegen die Wand. Ihre Beine umschlangen sofort seine Hüften, und die Spitze seines warmen und von ihren Säften bereits feuchten Schwanzes war genau an der richtigen Stelle, um hart und tief zuzustoßen. Sie schrie auf, warf lüstern den Kopf zurück, und er spürte endlich, wie die feuchte Wärme ihrer Möse seinen Schwanz wie ein heißer Schraubstock umfasste, als würde er ihn nie wieder loslassen.
    Seine Kopfhaut prickelte vor Hitze, während sie sich weiter küssten und sie sich immer wieder gegen ihn presste. Sie warf sich ihm so leidenschaftlich entgegen, dass er nur noch keuchen und brummen konnte, während er sich wieder und wieder in ihr versenkte.
    So bewegten sie sich ein paar ungehemmte, wilde Minuten lang, bis Carlys Reaktionen sich schließlich veränderten und sie nur noch ein schwaches, aber hitziges Wimmern von sich gab. Und als die kreisenden Bewegungen ihres Beckens immer langsamer wurden, bis sie nur noch einem Zucken glichen, da wusste er, dass sie gleich von einem gewaltigen Orgasmus erfasst werden würde.
    Er hielt sie fest umschlungen, als sie einige spitze Schreie von sich gab, die Augen schloss und mit geöffneten Lippen erneut den Kopf zurückwarf.
    Als sie den Kopf wieder anhob und ihn im Dunkeln anschaute, küsste er sie ein, zwei Mal fest auf den Mund. Eigentlich hatte er vor, ihr erst mal ein wenig Zeit zu geben, um sich zu erholen. Gleichzeitig spürte er aber immer noch den rohen Drang, ihr das Hirn aus dem Leib zu ficken.
    Und so trug er sie mit unkoordinierten Bewegungen zu der nächsten flachen Oberfläche, die er finden konnte. Es war ein kleiner Esstisch, der in der Mitte des Raumes stand. Und als er sie darauf ablegte, war er sich nur sehr vage bewusst, dass sie diesen Tisch selbst gefertigt hatte. Immer noch in ihrer Mitte versenkt, stieß er wieder und wieder zu. Sie sollte ihn bis ins tiefste Innere spüren. Sie sollte ihm alle Lust und Gier entlocken und sie dann in sich aufnehmen. Während er sie fickte, legte er die Hände auf ihre Brüste, die immer noch von dem dünnen Stoff ihres Pyjama-Oberteils bedeckt waren. Jake war nicht zärtlich – dazu war er im Moment gar nicht in der Lage. Er presste und knetete ihre Titten, spielte grob mit ihren steifen Nippeln, kniff hinein, zog daran und brachte sie zum Keuchen und Schluchzen, während die derbe Wollust durch ihrer beider Körper jagte.
    Irgendwann riss er die Knöpfe, die ihr Oberteil zusammenhielten, einfach ab und warf sie ohne nachzudenken auf den Boden. Er wollte jetzt nur noch an ihre herrlichen Brüste. Und als seine Hände endlich die nackte, zarte Haut ihrer Globen berührte, massierte er sie im Rhythmus zu seinen harten, festen Stößen.
    Carly schrie wieder auf. Ihr Stöhnen und Schluchzen vermischte sich mit seinen tiefen Lustlauten. Er beugte sich über sie und fickte, fickte und fickte. Dabei saugte er sich einen ihrer herrlich geschwollenen Nippel in den gierigen Mund, stöhnte um ihn herum und zog mit den Zähnen daran. Gleichzeitig spürte er, wie ihre Fersen sich in seinen Po pressten, als wollte sie ihn noch tiefer in sich hineinziehen. Aber das war unmöglich, denn er versenkte sich bereits

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