Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
Lust.
»Ich nehme dir die Handschellen sofort wieder ab. Du musst es nur sagen. Aber vielleicht glaube ich ja, dass du die Fähigkeit hast, zu gesunden. Und zwar eher als ich. Vielleicht glaube ich, dich befreien zu können – wenn ich mich schon nicht selbst befreien kann. Vielleicht glaube ich, dass mir das gelingt, wenn du dich mir einfach nur hingibst.«
Ihr Atem war jetzt deutlich hörbar, und er spürte, dass seine Offenheit sie überraschte. »Du hast so … kühl und ruhig gewirkt, als du mir von deiner Vergangenheit erzählt hast.«
Jake seufzte. »Ich dachte auch, dass ich das Ganze mittlerweile so sehen würde. Doch jetzt wird mir klar, dass ich vielleicht einfach … faul geworden bin. Ich habe mir immer nur Frauen ausgesucht, die so wollten, wie ich wollte. Das hat es einfach gemacht. Vielleicht zu einfach.« Jake hielt kurz inne. »Sieht wohl so aus, als hätte ich auch noch ein paar Dämonen zu besiegen«, fügte er mit leiser Stimme hinzu.
»Und was ist mit meinen Dämonen?«, erinnerte sie ihn.
Jakes Worte waren durchaus ernst gemeint gewesen. Auch wenn sie in gewisser Weise egoistisch waren, so glaubte er wirklich daran, dass es Carly letzten Endes helfen würde, sich ihm hinzugeben. »Du bist stärker, als du glaubst, Carly. Aber wie gesagt, ich nehme dir die Handschellen sofort wieder ab, wenn du es willst.«
Sie warf ihm einen weiteren langen Blick zu, während er stumm über die Stelle ihrer Handgelenke strich, die nicht in dem Stahl steckten. »Na schön«, flüsterte sie schließlich.
»Na schön, was?«
»Tun Sie, was Sie wollen, Officer Lockhart.«
»O, ich liebe dich!« In diesem Moment wurde Jake klar, wie viel ihr Vertrauen ihm wirklich bedeutete. Und diese Erkenntnis sorgte dafür, dass er ihr umso mehr Freuden bereiten wollte. Noch bevor sie irgendetwas erwidern konnte, küsste er sie, ließ von den über ihrem Kopf fixierten Handgelenken ab und massierte mit festem Griff ihre Brüste.
Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren, denn es verriet ihm, dass ihre Verzückung jedes Unbehagen verscheuchte, das sie vielleicht empfunden hatte. Und genau das war der eigentliche Schlüssel – er musste dafür sorgen, dass ihr Genuss größer war als jedes negative Bauchgefühl.
Wegen der Handschellen war es ihm nicht möglich, ihr den BH auszuziehen. Doch Jake war schon damit zufrieden, seine Finger unter die Spitzenkörbchen gleiten zu lassen und sie herunterzuschieben, sodass ihre prallen Titten herausquollen. Der Anblick ließ ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle dringen. Dann rutschte er auf ihrem Körper ein wenig nach unten, um über einen der herrlich steifen Nippel zu lecken. Carly gab kleine, erregte Seufzer von sich, als er einen Kuss auf ihre harte Knospe setzte. Und als er sah, wie sie sich mit aufgeheiztem Blick auf die Unterlippe biss, wurde sein Schwanz noch steifer.
Nachdem er ihre perfekten Nippel mit seiner Zunge ganz nass geleckt hatte – sein Knie zwischen ihren Beinen platziert, sodass sie sich in ihrer Geilheit daran reiben konnte –, glitt er noch weiter nach unten und fuhr dabei mit den Fingerspitzen über ihre Haut. »Dein Höschen ist so verdammt scharf«, keuchte er auf Augenhöhe mit ihrem schwarzen Slip. Jake konnte gar nicht anders, als dem Impuls zu folgen, das V der Vorderseite mit den Zähnen zu umschließen, seine Hände unter ihren Po zu schieben und den Stoff langsam herunterzuziehen.
Ihre köstliche Möse war wie immer glatt rasiert. Genauso wie er es gern hatte. Und als er sie aufforderte, die Beine zu spreizen, da verspürte er den Drang, sie so festzubinden – ein Fußgelenk an den einen, das zweite an den gegenüberliegenden Bettpfosten, um das geschwollene Fleisch ihres heißen rosa Fötzchens bewundern zu können, so lange er wollte. Aber das musste warten. Er hatte sein eigenes Verlangen genug in den Vordergrund gestellt, und sie hatte es zugelassen. Also sollte es jetzt nur noch darum gehen, ihre Begierden zu stillen.
Jake warf seine Kleidung von sich. Er zögerte nicht lange und presste seinen Mund auf ihr feuchtes, offenes Loch, er genoss den lüsternen Schrei, der aus ihrer Kehle drang. Er leckte sie mit festen Zungenschlägen und saugte und knabberte an ihrem Kitzler. Als er schließlich zwei Finger in ihre Pussy schob, gab sie die wollüstigsten Töne von sich. Er fickte sie jetzt mit seinen Fingern, während er ihre Muschi gleichzeitig mit Zunge und Zähnen bearbeitete. Carly presste sich mit kreisendem Becken gegen seine Hand
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