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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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liegst du doch viel besser, oder?«, raunte er in ihr Ohr.
    »Ja, hm.« Verzweifelt versuchte sie eine Trennung von Körper und Geist, aber sie wusste, dass es ihr nicht gelingen würde. Seine sinnliche Sexualität nahm sie gefangen.
    Trotzdem musste sie sich die Strecke merken. Wiesel fuhr rückwärts aus seiner Parklücke, dann holperte die Limousine ein bisschen zu schnell über die Tempo-bremse, die im Boden eingelassen war. Durch das Hüpfen des Autos wurde ihr gespreizter Schoß hart auf Sonnys Erektion gedrückt. Sie hörte ihn laut und lüstern grunzen.
    Ihre Brüste reagierten wie ein Echo auf die Hüpfer der Karosserie, denn ohne BH hatten sie keinen Halt, und unwillkürlich legte Shanna ihre Hände schützend um ihre pendelnden Brüste.
    Als es kurz vor der Ausfahrt wieder über einen Höcker ging, raunte Sonny ihr zu: »Komm, ich übernehme diese Arbeit.« Er schob ihre Hände weg und legte seine breiten Pranken um ihre Brüste. Shannas Rücken schmiegte sich an ihn, als sie den angenehmen Druck seiner Hände spürte. Himmel, hatte er große Hände.
    Alles an ihm war groß, darauf würde sie wetten. Neben ihm kam sie sich klein und ungewohnt demütig vor. Als er das sanfte Fleisch ihrer Brüste zu kneten begann, hörte sie sich leise wimmern.
    Wiesel fuhr rechts vom Parkplatz hinunter. Wieder einmal versuchte sich Shanna zu konzentrieren.
    »Sind deine Nippel empfindlich?«
    Er hauchte ihr diese Frage ins Ohr. Bevor sie darauf reagieren konnte, zupften Sonnys Finger an ihren Warzen. Sie wand sich auf seinen Schenkeln, rutschte fiebrig hin und her und genoss das Spiel seiner Finger.
    »Ja«, hauchte sie.
    Er leckte lachend über die Kurve ihres Ohrläppchens.
    »Ich werde es mir für später merken.«
    Das Auto bremste ab und hielt schließlich an. Das musste die Kreuzung fünf Blocks weiter entfernt sein, nahm sie an. Sie atmete schwer unter Sonnys Manipu-lationen, aber sie vergaß ihre Aufgabe nicht. Die Strecke identifizieren. Wenn sich ihr heute keine Gelegenheit bot, Santos umzubringen, musste sie später in der Lage sein, das Haus auf eigene Faust wieder zu finden. Wiesel fuhr geradeaus, als die Ampel umgesprungen war, also befanden sie sich noch auf der Simmons Road.
    Eine von Sonnys Händen lag jetzt wieder auf ihrem Oberschenkel. Shanna atmete tief ein und konnte nichts dagegen unternehmen, als die neugierige Hand unter ihren Rock glitt und gegen den Schritt des Hö-
    schens rieb.
    »Warum, zum Teufel, trägst du ein Höschen?«

    Das war eine gute Frage. Zuerst Dooley und nun Sonny. An diesem Abend erlebte sie mehr acion als seit Monaten.
    »Heb dich mal hoch«, sagte Sonny. Beide Hände schoben sich unter ihren Rock. Die Finger wanden sich um den Bund des Tangas und zogen ihn nach unten.
    Shanna stützte sich am Armaturenbrett ab, während er das Höschen über ihre Hüften zog. Wiesel bog nach links ab, als Sonny den Stoff gerade die Beine hinun-terstreifte.
    »Gib’s mir«, sagte einer der Männer von der Rückbank.
    Sonny drehte sich um, und Shanna konnte nur ahnen, dass er ihnen zufeixte und das Höschen als Trophäe reichte.
    »Verdammt, was für ein Duft!«
    Shanna wollte sich erst gar nicht vorstellen, was sich auf der Rückbank abspielte. Sie wusste, wie nass sie war, deshalb konnte sie sich auch den Zustand ihres Tangas ausmalen.
    Sonny zog ihren Oberkörper nach hinten auf sich zu, sodass sie mehr auf ihm lag als saß. Sie versuchte, den Rock wieder über ihre Schenkel zu ziehen, aber das ließ er nicht zu.
    Das Auto bog noch einmal links ab. Shanna registrierte rasch: Nach dem Parkplatz einmal rechts, dann zweimal links, wobei ihr nicht klar war, wie viele Kreu-zungen zwischen den beiden Linksabbiegungen lagen.
    Plötzlich schrie Wiesel: »Das Schwein! Da ist er! Ich habe es gewusst!«
    Shanna spürte, wie sich Sonnys Körper versteifte, als er Wiesels Ausrufe hörte. »Was ist denn los?«
    »Wie ich es gesagt habe«, knurrte Wiesel. »Der Freund der Schlampe folgt uns.«
    Shanna wandte den Kopf zur Seite, aber auch von der Seite fiel kein noch so trübes Licht auf ihre Augen.
    Verdammt, Shawn! Sie wusste, dass er sich vorneh-men würde, ihr zu folgen. Er wollte sie unterstützten, aber er gefährdete den Fortschritt, den sie sich von ihrer Aktion versprach.
    Die Röte schoss ihr ins Gesicht, als sie begriff, wie egoistisch sie dachte. Shawn tat nur seine Pflicht, und der einzige Fortschritt, den sie bisher erzielt hatte, bestand darin, dass ein paar Kerle auf sie heiß waren und

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