Die Polizistin
Tommy?«
»Hör auf, Lily«, knurrte Sonny. »Heute Abend haben wir Arbeit vor uns, da können wir einen eifersüchtigen Ehemann nicht gebrauchen.«
»Ja, eben«, meinte Shanna lächelnd. »Also, ganz schön langsam.«
»Das werden wir ja sehen«, knurrte Tommy.
Shanna hatte sich lässig zum Bummel mit Melanie gekleidet, und Tommy attackierte sofort ihr T-Shirt. Er riss es aus ihren Shorts und zerrte es nach oben. Gehorsam hob Shanna die Hände über den Kopf. Er warf das T-Shirt durchs Zimmer und starrte auf die vollen Brüste im schwarzen BH.
Sie wollte die Arme nach unten nehmen, aber Tommy knurrte: »Lass sie oben, denn so sehen deine Titten noch geiler aus.«
Mit einem schmierigen Grinsen öffnete er den Knopf der Shorts, dann zog er langsam den Reißverschluss auf.
Er lernt tatsächlich, dachte sie, bevor er mit einer Hand in die Shorts grabschte und zwischen ihre Beine griff. Keuchend drückte sich die Luft aus ihren Lungen, als er die Pussy mit seiner tollpatschigen Hand quetschte.
»He, pass auf!«, kreischte sie.
»Ach, stell dich nicht so an, Puppe. Du weißt doch, dass es dir gefällt.«
Sie hasste es zuzugeben, aber sie spürte die Nässe, die sich zwischen ihren Beinen sammelte.
»Komm her, süßes Tittchen. Sonny kriegt das wieder hin.«
Shanna wurde noch nervöser, als Sonny plötzlich hinter ihr stand. Zwischen den beiden Hünen fühlte sie sich hilflos und verletzlich. Sonny legte die Arme um sie, und sie fühlte sich wie in einer Falle. Seine Finger fummelten am Vorderverschluss des BHs, und ihre Brüste fielen in seine plündernden Hände.
»Ah«, seufzte sie. Seine Griffe waren rau, aber sie waren genau das, was sie brauchte. Sie erhöhten ihre sexuelle Erregung, und ihr Unbehagen wurde in den Hintergrund gedrängt. Sie schlang hinterrücks einen Arm um Sonnys Nacken.
»Besser?«, fragte er.
»Mhm.«
Verdammt, er wusste, was ihr Körper brauchte. Nur Tommy blieb so ungeschickt wie immer. Jetzt riss er ihr Shorts und Slip hinunter, aber als er mit seiner Hand wieder an ihre Pussy wollte, schlug sie die Beine übereinander und verweigerte sich ihm.
»Sei nicht so streng mit ihm«, sagte Sonny. »Der Mann ist gerade erst aus dem Knast gekommen und weiß nicht, wie man mit Frauen umgeht.« Grinsend wandte er sich an Tommy. »Mach mal Platz, ich werde dir zeigen, wie es geht.«
Er schob Tommy zur Seite, hob Shanna vom Boden hoch und warf sie schwungvoll aufs Bett. Sonny sprang ihr hinterher und hielt sie mit seinem Oberkörper auf der Matratze.
»Komm schon, süßes Tittchen. Öffne deine Beine und zeige mir deine heiße Pussy«
Shanna atmete tief durch. Ihre Tasche mit Tonband und Waffe stand auf dem Tisch hinter Tommy. Sie blickte flüchtig zur Tür, aber sie wusste, dass sie nicht wirklich eine Chance zur Flucht hatte. Sie sah Sonny an. »Okay, aber halt mir diesen Kerl vom Leib.«
»Komm schon, lass sehen.«
Ihr Herz schlug viel zu schnell, aber sie erinnerte sich daran, dass sie sich selbst in diese Situation gebracht hatte. Sie sah in Sonnys dunkle Augen und gehorchte.
Sie hob die Beine leicht an und spreizte sie.
»Weiter.«
Sie öffnete die Knie. Sonny schob eine schwere Hand unter ihren Po und zog Shanna näher an sich heran.
Sie konnte sich vorstellen, welch liederliches Bild sie von sich abgab.
»Ah, sieht das nicht wunderbar aus? Na, was sagst du jetzt, Tommy?«
»Na ja, so neu ist das nicht, ich hatte sie eben erst unter meinen Fingern.«
»Du musst lernen, wie man eine Pussy zum Schnurren bringt«, sagte Sonny. »Schau mir zu.«
Seine langen dicken Finger schoben sich durch die dunklen Schamhaare, und Shanna hielt den Atem an.
Als er den Handballen gegen ihr Schambein rieb, kam ein stöhnender Laut über ihre Lippen.
»Hörst du, Tommy?«
Sonny rutschte ein wenig näher und leckte mit der Zunge ihr Bein hoch. Sie erschauerte, als er ihren Oberschenkel erreichte, während die Hände langsam weiter nach oben drangen. Im nächsten Moment drückte er seinen Mund auf ihre Pussy, und Shanna schrie auf. Er lachte nur, lehnte sich zurück und streifte ihre Schuhe ab.
»Siehst du?«, fragte Sonny, als er zwischen ihren Schenkeln auf den Fersen hockte. »Behandle eine Pussy gut, dann kommt sie freiwillig zu dir.«
Sie war benommen vor Lust, stemmte die Fersen gegen die Matratze und hob ihre Hüften an, direkt vor seinen Mund. Sonny drückte die Lippen auf ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und sah rote Ringe, die hinter den Lidern tanzten, als Sonny
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