Die Rose von Byzanz
das ging, und mit ein bisschen Übung gelang es ihr inzwischen, ihn zur Gänze in ihren Mund aufzunehmen und sich schnell zu bewegen, die Lippen eng an seinen Schaft gepresst. Sie liebte es, wie er dabei seine Hand in ihren Nacken legte, breitbeinig vor ihr stand und sie in immer schnelleren Bewegungen dirigierte.
Aber sie wusste, das war nur der Anfang ihres Liebesspiels.
Er ließ sie eine Weile gewähren, schob ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab und packte sie grob im Genick, weil er wusste, wie sehr ihr das gefiel. Goldene Lichtstrahlen fielen durch die Fensteröffnungen, der Nachmittag senkte sich zur frühen Dunkelheit des Abends. Wenn es Nacht wurde, musste sie zurück zu ihrem eigenen Haus, zurück zu ihrem kranken Mann.
Bis dahin wollte sie die Lust genießen.
Valdimar zog sich aus ihr zurück. Sie schnappte nach seiner Eichel, die rot war und an deren Spitze ein winziger Tropfen durchsichtiger Flüssigkeit aufglitzerte. Er zerrte sie rasch hoch und schob sie vor sich her zu der Tür, die in das angrenzende Schlafzimmer führte. Früher, das hatte er ihr mal genüsslich erzählt, war das Schlafzimmer ein einfacher Lagerraum gewesen, aber jetzt stand dort eine breite Bettstatt darin. Sie wollte aufs Bett steigen, doch hielt er sie fest, raffte ihre Röcke nach oben und drang von hinten in sie ein. Seine Hand drückte ihren Oberkörper nieder, und sie stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab.
Freya schrie auf. Es überraschte sie noch immer, wie groß er war – größer als alle Männer, die sie bisher gehabt hatte –, und sie überraschte ebenso, wie bereit sie schon war. Ihre Möse pochte heiß und nass, und kurz spürte sie einen leise stechenden Schmerz – dann wurde der Schmerz ersetzt durch das herrliche Gefühl, von ihm ganz und gar erfüllt zu sein. Sie schwelgte darin, langte unter ihre Röcke und begann, das kleine Knöpfchen zu streicheln, das im selben Rhythmus pochte wie ihre Möse.
Aber es war erst der Schlag mit der flachen Hand, der auf ihren nackten Po sauste, sein harter Griff in ihren Nacken, die sie vor Lust aufschreien ließen. Seine raue Stimme, die sie beschimpfte. „Hure!“, stieß er hervor. „Dreckiges Hurenmädchen, kommst her und wirfst dich mir zu Füßen, als gäb’s nicht genug schmutzige Waräger, die dir den Schwanz in die Möse stecken wollen.“ Sie wimmerte, stöhnte. Er zog sich aus ihr zurück. Seine Hand fuhr in ihre Nässe, zwei Finger stießen in sie. Im nächsten Moment massierte er mit den feuchten Fingern ihren Anus, drang probeweise mit einem Finger in sie ein. Freya schob sich aufs Bett, sie kniete jetzt vor ihm, machte sich klein und reckte ihm den Hintern entgegen, während er seinen Finger immer tiefer in sie schob. Der zweite Finger gesellte sich hinzu, weitete sie für seinen Schwanz. Sie biss sich auf die Unterlippe. Wenn er sie in den Arsch fickte, wollte er etwas von ihr. Wenn er ihr so ein großes Geschenk machte, führte er etwas im Schilde.
Er drang langsam in ihren Anus ein, nicht so heftig und brutal wie in ihre Möse. Ihm gefiel ihre Enge, sie spürte es daran, wie seine Hände sich in ihre Pobacken krallten und sie noch näher an ihn heranzogen. Sie keuchte. Er begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Eine Hand umfasste ihre Scham, er rieb mit der Handfläche unnachgiebig ihre Klit, während seine Finger in ihrer Spalte auf und ab glitten.
Die Wucht ihres Höhepunkts überraschte sie. Wellen der Lust brandeten über sie hinweg, Hitze und Kälteschauer wechselten rasch und hinterließen ein Kribbeln auf ihrer Haut. Ihr Unterleib war ein einziges Zucken, und dann wurden auch Valdimars Bewegungen schneller, gröber, abgehackt. Er stöhnte ihren Namen, ehe er sich in ihr entlud und ihren Körper unter seinem begrub.
Freya konnte kaum atmen. Sie versuchte, sich zu bewegen. Valdimar rollte von ihr herunter, wischte mit einem Hemdzipfel über ihren Po, der von seinem Samen nass war und zog sich unbekümmert wieder an, während Freya zur Seite rutschte und einfach liegen blieb.
Sein Gesicht war im Dämmerlicht kaum zu erkennen.
„Eirik ist zurück in der Stadt“, begann sie leise.
Er lachte. „Dann kannst du deinen Mann ja jetzt mit seinen zwei besten Freunden betrügen.“
Sie biss sich auf die Lippe. „Es macht dir nichts aus?“
„Was denn, wenn du mit anderen herumhurst? Das macht dich kaum verderbter, oder?“
„Ich möchte dich um zwei Gefallen bitten.“
Er legte den Kopf schief.
„Zum einen brauchen wir
Weitere Kostenlose Bücher