Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)
unglaublich kostbar. Wie ein Geschenk, wie eine Belohnung für all seine Bemühungen. Erneut küsste er Monty, drückte dessen Hände dabei etwas fester in den Schritt. Er fühlte wie unter dem Stoff dessen Glied ebenso hart pochte wie sein eigenes. Freudige Erregung überflutete Jo. Er war endlich an seinem Ziel.
„Mo?“, hauchte er begierig. „Bitte lass mich der Erste sein, der es dir zeigt. Bitte.“ Seine Augen fingen einen verunsicherten Blick ein. Sekundenlang sahen sie sich nur an, dann nahm Monty wie in Zeitlupe seine Hände weg, ließ Jo zitternd vor Anspannung gewähren und lehnte sich zurück an die Wand.
Langsam sank Jo tiefer, kniete sich vor ihn und öffnete mit zitternden Fingern, bebend vor Lust, die Hose. Vorsichtig zog er sie hinab. Montys Männlichkeit hatte sich bereits aufgerichtet, wölbte sich unter dem dünnen Stoff der Unterhose. Lächelnd legte Jo seine Hand weich auf die Erhebung, entlockte Monty ein deutlich lauteres Seufzen, bei dem er sich ihm entgegen krümmte. Dessen Hände fanden plötzlich den Weg auf Jos Schultern. Beinahe erschrocken ließ er ihn wieder los. Für einen kurzen Moment sah Monty so aus, als ob er nun doch flüchten würde.
„Du bist ja schon ganz feucht hier, Mo“, flüsterte Jo lächelnd, als seine Hand langsam seitwärts unter den Stoff glitt, das Glied berührte. Monty rang nach Luft, spannte seinen Körper fluchtbereit an, blieb aber stehen, als Jos Finger seine Erektion sanft umfassten.
Mit der anderen Hand streife Jo die Unterhose hinab, strich dabei ganz sanft das harte Glied langsam hinauf und hinunter. Erneut stöhnte Monty auf, hatte seine Fäuste neben seinem Körper abermals geballt. Ein weiteres Zittern durchlief seinen Körper.
Jo war fasziniert von seinem angespannten Anblick, der Lust in seinen Augen, der Fassungslosigkeit.
„Gefällt dir das?“ Er war bestrebt, es Monty so lustvoll wie nur möglich zu machen. Dieser antwortete nicht, sein Stöhnen war Antwort genug und weitere Tropfen traten aus der Spitze seines Glieds aus.
„Ich werde vorsichtig sein“, versprach Jo heiser vor eigener Erregung. „Genieße es einfach. Lass es mich dir besorgen.“ Schneller glitt seine Hand an dem Schaft auf und ab. Monty legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und überließ sich ganz Jos Stimulation.
Dessen eigene Erregung pochte heiß und verlangend, verlangte nach Reibung. Allerdings genoss er es gerade viel zu sehr, Monty endlich nahe sein zu dürfen, als dass er sich selbst anfassen wollte. Monty zu beobachten wie dieser sich lustvoll an die Wand drückte, der Körper bei jeder Berührung bebte, war Jo im Moment absolut genug.
Seine Hand glitt hinauf zur empfindlichen Spitze, zog die Vorhaut zurück. Er drückte einen Finger in die feuchte Öffnung, kreiste mit winzigem Druck darum und Monty stöhnte lauter auf. Reflexartig griff er nach Jos Schultern und riss die Augen auf. Schier überwältigt von seinen Gefühlen, starrte er Jo an.
Lächelnd wiederholte dieser seine Berührung. Weitere Lusttropfen traten aus, die Jo verstrich, während er abermals zu pumpen begann.
„Jo“, flüsterte Monty plötzlich atemlos, krallte sich noch fester in dessen Schultern. „Jo, ich ...“
„Ist das gut?“, fragte dieser. Er zitterte selbst vor innerer Anspannung, leckte sich immer wieder über die trockenen Lippen. Monty nickte heftig und seufzte auf, als Jos Hand hinabglitt und sich um die festen Hoden schloss. Monty krümmte sich zusammen. Nicht mehr lange und er würde kommen, Jo spürte es. Schmunzelnd wurde er schneller, eine Hand knetete die Hoden, die andere pumpte den Schaft, schob die Vorhaut vor und zurück.
Monty krallte sich heftig in seine Schultern, stieß ein abgehacktes Stöhnen aus und kam. Jo fing den größten Teil des Spermas in seiner Hand auf, hielt Monty fest umklammert, als dessen Körper sich im Orgasmus wand. Keuchend sackte Monty zusammen, stützte sich schwer auf Jos Schultern. Vielleicht hatte er den Atem angehalten, denn er sog tief und gierig die Luft ein. Erst als sein Glied erschlaffte, nahm Jo lächelnd seine Hand weg, aus der das Sperma zäh tropfte.
„Mann, das war aber nicht eben wenig.“ Grinsend hangelte er nach einem Taschentuch in seiner Hose.
Monty sah ihn betroffen an, ließ ihn los und schob sich zurück an die Wand. Sein Brustkorb hob und senkte sich hektisch. Jo säuberte sich in Ruhe seine Hand und wischte auch Montys Glied ab. Langsam stand er auf und zog diesen an sich, schlang seine
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