Die Schöne und das Biest
Er zeigte ihr, wie es ihm noch mehr gefiel, indem er eine Hand über die ihre legte und ihr einen festeren Griff verschaffte. Nun rieb sie ihn, erst langsam und baldimmer schneller, bis Philippe sich versteifte und sie zum Aufhören zwang.
Er legte sich zu ihr in den Zuber. Leicht glitten seine Hände jetzt durch das Wasser über ihren Körper. Sie neckten sich gegenseitig ein wenig, bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss versanken.
Philippes Zunge tauchte nun in Belles Mundraum, ebenso suchte sich auch sein hartes Glied den Weg in sie. Er bewegte sich nur langsam in ihr, um das Wasser nicht zu sehr in Wallung zu bringen. Doch dieses Hinauszögern versetzte Belle noch in weitaus größere Erregung. Ihre Lippen lösten sich von seinem Kuss, da sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Sie keuchte vor Lust. Das Badewasser schien Philippes Stöße durch jede Faser ihres Körpers zu spülen.
Fordernd pressten sich ihre Schenkel an seine Seiten. Ein Ziehen fuhr durch ihren Unterlieb. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt nahte, war ganz dicht davor. Ihre Atemzüge wurden kürzer. Vor ihren Augen tanzten Sterne. Dann endlich versank sie in einem ungestümen Orgasmus. Philippe ließ sich von ihr mitreißen.
Noch eine ganze Weile blieben sie danach glücklich aneinandergeschmiegt in dem Badezuber liegen. Sie wussten, dass sie vom Schicksal füreinander bestimmt waren — und diese Zweisamkeit für immer und ewig genießen wollten ...
ENDE
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