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Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Titel: Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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Grottenolm und ein Seeadler. Doch darum schien sich das Schicksal nicht zu scheren.
    Er schluckte ein Grollen hinunter und vergrub das Gesicht in dem glatten, unbehaarten Nacken seines Weibchens. Der Geruch, der ihn seit ihrer ersten Begegnung verfolgte, erfüllte seinen Kopf mit dem Duft exotischer Gewürze und Blumen, aber inzwischen musste er bei diesem Geruch nicht mehr an Seelenqualen, sondern eher an ein trautes Heim denken.
    Er konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihr mit der
Zunge über ihre salzige und gleichzeitig doch so süße Haut zu fahren. Sie zuckte ein wenig zusammen; bei der geringsten seiner Berührungen wurde ihre Haut ganz warm. Sozusagen verlobt zu sein hatte wohl doch seine Vorteile.
    Fiona stöhnte zufrieden und ließ ihre Füße auf den Boden plumpsen.
    »Sind wir etwa tot?«
    Walker wackelte mit den Hüften; er genoss es, wie sich ihre Scheide schmachtend um seinen immer noch erigierten Penis schmiegte.
    »Sieht mir nicht danach aus.«
    Sie behielt die Augen geschlossen.
    »Bist du dir da sicher? Und was ist mit Leichenstarre?«
    Walkers Kopf schoss hoch, und er sah sie bestürzt an.
    Das Lachen setzte irgendwo in der Nähe ihres Magens ein, um dann wie ein Geysir an die Oberfläche zu kochen, und auch Walker konnte irgendwann nicht mehr anders, als mit einzustimmen, bis er sich schließlich einfach wie eine Decke aus Wolfsfell auf sie fallen ließ. Er genoss es, wie sie beide aneinandergedrückt dalagen und seine Haut die ihre berührte – zumindest bis ein Stück unterhalb der Gürtellinie, denn seine Schenkel steckten noch in seiner Jeans. Weiter hatte er sie nicht heruntergezogen gekriegt, bevor er wie ein sabbernder Köter über sie hergefallen war.
    Murrend versuchte er, den Arm weit genug auszustrecken, um sich von dem lästigen Kleidungsstück zu befreien, aber er wurde immer wieder davon abgelenkt; ihre feuchte, vor Erregung noch ganz heiße Haut und die Kurven und Täler ihres Körpers zu berühren war denn doch sehr viel interessanter als ein Paar störrischer Jeans.
    »Schön, also sind wir vielleicht doch nicht tot«, meldete Fiona sich zu Wort. Sie klang irgendwie atemlos, aber er war
sich nicht sicher, ob das damit zu tun hatte, was er gerade mit ihr anstellte oder ob sie nach dem, was sie gerade miteinander angestellt hatten , jetzt erst wieder Luft bekam.
    »Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass meine sämtlichen Nervenenden im Nacken zumindest komatös sind.«
    Er grinste.
    »Dann wollen wir das doch mal untersuchen.«
    »Immer langsam, silberner Häuptling.« Sie presste ihm die Hände gegen die Schultern und versuchte, ihn von sich wegzuschieben, damit sein Mund von der empfindlichen Unterseite ihres Busens abließ.
    »Selbst ein Preisboxer darf eine Verschnaufpause einlegen, wenn die Glocke läutet.«
    Seine Zunge glitt den Zuckerhut ihrer Brust hinauf, umrundete die erigierte Brustwarze und hinterließ dabei eine feuchte, warme Spur.
    »Ich dachte, die Erde hätte sich unter mir bewegt, aber ich kann mich nicht erinnern, irgendwelche Glocken gehört zu haben, Prinzessin. Doch von mir aus können wir gerne die nächste Runde einläuten.«
    »Ich hätte wissen müssen, dass es ein Fehler ist, einem Mann mit einer Metapher aus dem Bereich des Sports zu kommen.« Sie versuchte mit immer mehr Macht, ihn von sich wegzuschieben, und er versuchte mit immer mehr Macht, dies zu ignorieren. Ein weiterer Beweis dafür, dass sie füreinander bestimmt waren. Was das Zusammenführen von Partnern betraf, wusste das Schicksal wirklich, was es tat.
    »Lass gut sein, Walker. Die Realität beginnt sich bemerkbar zu machen. Ich kriege langsam einen kalten Hintern.«
    Seufzend ließ Walker ihre Brustwarze mit einem leisen »plopp« zurückschnellen und leckte zum Abschied noch einmal zärtlich mit der Zunge darüber.

    »Okay. Ich schaffe uns beide jetzt ins Schlafzimmer, aber es kann einen Moment dauern. Meine Beine müssen erst wieder nachwachsen, und sobald sie das getan haben, muss ich endlich diese verdammten Jeans loswerden.«
    Nun öffnete sie die Augen, veilchenfarbene Edelsteine, die ihm hinter dem Schleier ihrer schwarzen Wimpern entgegenfunkelten.
    »Ich hätte da einen Vorschlag«, sagte sie gedehnt, »aber es ist einer von der Sorte, wegen der du mich vor ein paar Stunden noch des Hochverrats, des Mordes und der Tierquälerei bezichtigt hättest.«
    Sie hätte schwören können, ihn erröten gesehen zu haben.
    »Schon gut, ich sollte mich wohl für mein Benehmen

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