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Die schottische Rose

Die schottische Rose

Titel: Die schottische Rose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jo MacDoherty
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zuvor gegeben hatte, und nach etwas anderem, etwas, dessen Geschmack sie erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal gekostet hatte. Es war ein berauschender Geschmack, und sie fühlte, wie die Hitze des Verlangens durch ihren Körper strömte. Es war Lust, wundervolle, unvernünftige und schwindelerregende Lust, die sie auf Connors Lippen schmeckte. Dieselbe Lust, die sie durchströmte, ihren Körper erwärmte, sie weich und flüssig vor Begierde machte und …
    »Aber …«, ihre Stimme klang heiser vor Verlangen. »Du bist verletzt. Du darfst dich nicht bewegen. Und außerdem können jeden Moment …«
    »Das ist mir egal!« Connor umfasste sie mit seiner Hand und zog sie vorsichtig an sich. »Ich sterbe sowieso, wenn ich dich nicht fühlen kann. Und zwar sofort. Ich habe es schon unter der Decke kaum ausgehalten, so dicht neben dir zu liegen, ohne dich berühren zu können.«
    Juliet lachte leise und kehlig. Wie wunderbar. Zu hören, dass der Mann, den sie liebte und begehrte, ihr ebenso verfallen war wie sie ihm, gab ihr ein Gefühl von Macht, von Sicherheit, die sie kühn machte.
    »Dann ist es diesmal an mir, dich zu lieben«, flüsterte sie ihm ins Ohr.
    »Was …? Was meinst du …?« Connor unterdrückte ein Stöhnen, als Juliet mit der Hand zu seinen Lenden glitt und seine harte, pochende Männlichkeit vorsichtig umfasste.
    »Rühr dich nicht«, befahl sie. »Du weißt, was der Arzt gesagt hat.«
    »Du … du Hexe …« Connor beobachtete sie, als sie vorsichtig ihr linkes Bein über seine Hüften schob und sich dann auf ihn setzte. Er stöhnte, als sein Glied gegen die weiche, heiße Stelle zwischen ihren Beinen drückte. »Du … machst mich … verrückt.«
    »Ja.« Juliet schloss die Augen, während sie ihre Hüften sanft hin und her bewegte. Ein scharfer Stich durchzuckte sie, als sie seine harte, große Männlichkeit fühlte, die gegen ihre empfindlichste Stelle drängte. Und sie seufzte, als sie spürte, wie die Hitze in ihrem Schoß anstieg, sich eine wundervolle, samtene Feuchtigkeit bildete und sie weich und nachgiebig wurde. Sie war bereit für ihn, so schnell, so begierig … Sie stöhnte, als Connor mit einer Hand ihren Busen umfasste. Ihre Brüste waren geschwollen, und als er mit dem Daumen über ihre Knospe glitt und ihr Verlangen noch steigerte, bog Juliet den Kopf in den Nacken und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    »Warte … ich …« Sie hob ihre Hüften an, bis sie sein hartes, pulsierendes Glied direkt vor dem Eingang ihrer feuchten Höhle spürte. Dann senkte sie den Kopf und sah Connor an. Sein Blick begegnete ihrem. Seine grauen Augen schienen zu glühen, und Juliet lächelte, als sie sah, wie sich seine Pupillen weiteten, als sie ihre Hüften langsam, ganz langsam hinuntergleiten ließ.
    »Du … du …«
    »Nicht bewegen«, befahl sie heiser. »Du musst ruhig liegen. Du darfst nicht …«
    Sie spürte, wie sein Glied in sie eindrang, und einen Moment nahm es ihr fast den Atem, als sie das Gefühl genoss, von ihm erfüllt zu werden. Doch diesmal würde sie das Tempo bestimmen, würde ihn lieben und ihn zum Wahnsinn treiben, so wie er es beim ersten Mal mit ihr gemacht hatte. Sie stöhnte leise auf, als sie ihr Becken hinabgleiten ließ und Connor ganz in sich aufnahm. Er war so groß, so mächtig und …
    »Ich … werde … verrückt …« Connor hatte die Augen geschlossen und umkrampfte mit den Fingern ihren Busen, dass es beinahe wehtat. »Du … du bist so heiß … so samten … so nass … Ich …«
    Juliet legte ihr Kinn auf die Brust und bog ihre Hüften nach hinten. Sie genoss das Gefühl, sein Glied in ihrem Schoß zu spüren. Er war vollkommen in ihr, gehörte ihr ganz, und sie spürte an den zarten und doch kräftigen Muskeln in ihrem Innersten, wie er pulsierte. Im Rhythmus seines Herzschlags. Poch … poch … poch …
    Sie hielt inne, stützte ihre Hände rechts und links neben Connors Kopf ab und bewegte ihre Hüften langsam und unmerklich. Nur wenige Zentimeter vor, wieder zurück. Ihr lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper, als sie spürte, wie tief in ihr eine Woge der Lust ausgelöst wurde. Es war … herrlich. Unvergleichlich. Welche Macht hatte dieser Mann über sie, dass sie so etwas Schamloses tat? Und welche Macht hatte sie über ihn, dass er so wehrlos unter ihr lag und sie gewähren ließ? Connor hatte Augen und Mund geschlossen und atmete keuchend durch die Nase.
    Juliet ließ den Kopf sinken, bis ihre Locken, die

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