Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
der für sie damit verbundenen Peinlichkeit beenden, wenn sie ihm einfach ihre Identität enthüllte. Aber ein kleiner, perverser Teil von ihr wollte das nicht. Im Grunde war es ironisch. Sie nutzte diesen Mann nach Strich und Faden aus, indem sie ihn glauben ließ, dass er sie ausnutzte. Andererseits war das nur gerecht, oder? Zumindest machte es Spaß.
Seine Finger fummelten an dem Knopf ihres Rocks herum. Dann schob er den Rock einfach beiseite. Ihr Geschlecht war jetzt nur noch durch einen winzigen Slip geschützt. Ein ziemlich zweifelhafter Schutz, wenn sie ehrlich war.
»Bleib so«, knurrte er. Seine rechte Hand drehte ihr Gesicht zur Seite. »Mund auf.«
Zwei dicke Finger schob er zwischen ihre Lippen. Sie drückten ihre Zunge nieder, ehe sie von einer Seite zur anderen glitten, während er ihre Backentaschen einer ausgiebigen Visitation unterzog. Ihre Zunge wurde angehoben, damit er sie auch darunter untersuchen konnte. Amanda fühlte sich wie ein Tier, das von einem potentiellen Käufer auf dem Viehmarkt inspiziert wurde. Seine Berührung war so unpersönlich, dass sie sich von ihm beschmutzt fühlte. Zugleich erregte sie das über alle Maßen.
Seine Finger glitten aus ihrem Mund. Amanda wappnete sich für das, was jetzt kam. Er schob den feuchten Schritt ihres Höschens beiseite. Die dreisten Finger öffneten nun die Lippen ihrer Möse. Sie hielt den Atem an. Ihre Oberschenkel spannten sich. Die Fingerspitzen waren jetzt in ihr und drangen noch tiefer vor. Seine Fingerknöchel drückten gegen ihre Schamlippen und spreizten sie. Er schob sich noch tiefer, tastete zu allen Seiten und nach unten. Hinter ihrem Schambein schob er die Finger nach oben und bearbeitete geschickt ihren G-Punkt.
»Du bist ziemlich nass«, kommentierte er.
Amanda schluckte hart. Sie sagte nichts.
Er erkundete sie zwar nicht gerade grob, aber er packte fest zu, als wollte er jeden ihrer Schrunde erkunden. »Es gibt nur noch einen Ort, an dem du etwas verstecken könntest«, hauchte er ihr ins Ohr.
Amanda erstarrte. Daran hatte sie nicht gedacht. Roger hatte nie ein besonderes Interesse daran gezeigt. In dieser Hinsicht war sie also noch immer Jungfrau.
Ihr Schließmuskel zog sich zusammen, als er sie dort berührte.
»Es ist einfacher für dich, wenn du dich entspannst.«
Sie versuchte es, aber es war so schwer! Sein Daumen drückte sich tief in ihre Rosette. Er war von ihren eigenen Säften ziemlich nass und übte sanften Druck aus. Irgendwie schaffte sie es loszulassen. Der Daumen drang in sie ein. Sie stöhnte. Es fühlte sich merkwürdig an ...
»Das kann nicht wehgetan haben«, erklärte er.
Natürlich hatte er recht. So richtig tat es auch gar nicht weh. Ihr Unbehagen war eher psychischer und nicht körperlicher Natur. Was er machte, war so aufdringlich!
Er drückte den Daumen tiefer in sie hinein und trieb ihn in ihr enges Arschloch. Tief drang er in das verbotene Terrain. Amanda gehorchte einem verdorbenen Impuls, den sie sich selbst nicht erklären konnte, und kam ihm entgegen.
In seiner Stimme schwang Bewunderung mit. »Du versaute, kleine Schlampe!«
Kleinlaut erwiderte sie: »Ich hab doch keine Wahl. Ich muss tun, was du mir befiehlst. Ich muss dir bei allem gehorchen, was du von mir willst. Und ich meine wirklich alles .«
Er grinste. »Das stimmt wohl.« Seine linke Hand ruhte auf Amandas Bauch und half ihr, das Gleichgewicht zu wahren. Seine Rechte war auf ihrem Hintern gespreizt, während sein Daumen sich tief in ihr Arschloch vorarbeitete und zwei Finger ihre Möse bearbeiteten. Er tat jetzt nicht mehr so, als müsste er sie durchsuchen, sondern bearbeitete sie rhythmisch. Er dehnte sie und zwang erst zwei, dann drei Finger in sie und füllte sie bald völlig aus.
Amanda drängte sich gegen ihn. Jedem Stoß kam sie entgegen und ritt auf dieser Welle aus Erniedrigung wie sie auch seine unnachgiebigen schwieligen Finger ritt. Dann schloss er Finger und Daumen, sie umklammerten von beiden Seiten die dünne Membran, die ihr Rektum von der Vagina trennte. Jetzt schien jeder einzelne Stoß ihr Inneres bis ins Mark zu erschüttern. Noch nie hatte Amanda sich so hilflos, so verletzlich gefühlt. Ein Finger der anderen Hand auf ihrem Unterleib fand ihre geschwollene Klit und bearbeitete sie.
Durch zusammengebissene Zähne stieß er hervor: »Komm für mich, du Schlampe! Flute meine Finger mit deinem heißen Saft! Lass mich spüren, wie du zuckst.«
Diese versauten Worte lösten bei ihr etwas aus. Amandas
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