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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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wenig um ihr Wohlergehen kümmerte, schien doch jede seiner Handlungen darauf abzuzielen, ihr neue Angstschübe und neue Wellen der Hilflosigkeit zu bescheren, ohne sie dabei tatsächlich zu verletzen.
    Trevor drehte seine Finger in ihr, als wollte er ihre Säfte aus ihr herauspressen –, sie musste unwillkürlich an eine Zitrone denken – dann zog er die Hand heraus und hielt die Finger an ihren Mund.
    »Leck!«
    Sie gehorchte.
    »Schmeckt das gut?«
    Amanda nickte. »Aber du schmeckst besser.«
    »Später.« Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schamlippen.
    Die geräuschvollen, schnobernden Laute, die er in ihrem Innern erzeugte, weckten in ihr den Wunsch, leise zu kichern. Aber sie war sich nicht sicher, ob sie damit nicht die gute Stimmung ruinieren würde. Außerdem lachten Gliederpuppen nicht, oder?
    Sein Mund wanderte weiter nach unten. Jetzt bearbeitete seine Zunge die empfindliche Stelle zwischen ihren Schamlippen und ihrem Arsch. Ihr Perineum oder – wie hieß das noch? – ihren Damm. Oh, und das fühlte sich so gut an! Der Wunsch zu lachen verschwand. Amandas Fäuste gruben sich in die Bettlaken.
    Trevor packte ihren freien Knöchel wieder und schob ihr Bein nach oben zu dem anderen. Er zwang beide Beine noch weiter nach hinten, und Amanda grunzte. Ihre Knie wurden neben ihren Ohren in die Matratze gedrückt. Ihre Brüste wurden so unter ihren Oberschenkeln zerdrückt. Ihr ganzer Körper war in zwei Hälften geteilt, ihre Schamregion und ihr Arsch reckten sich weit nach oben. Trevors Zunge erkundete sie jetzt von der Klit bis hinab zu der fleischigen Schale, wo die Schamlippen direkt am Damm zusammentrafen. Er leckte von oben nach unten und wieder hinauf, und als er jetzt wieder nach unten kam, glitt seine Zunge etwas tiefer.
    Amanda sog scharf die Luft ein. Die Spitze von Trevors Zunge tanzte um ihr Arschloch. Das war einfach obszön, aber es fühlte sich so herrlich an, dass sie spürte, wie sie sich ihm unwillkürlich öffnete.
    Erneut machte Trevor diese ruckartige, nickende Bewegung, aber jetzt war es ihr Hintereingang, den er mit seiner steifen, nassen Zunge fickte. Oh, verdammt! Sie mühte sich ab, bis sie ihre Arme unter ihrem verschränkten Oberkörper hervorgezogen hatte, und schob sie hinab zu ihrer Scham. Die Finger ihrer linken Hand schlichen sich in ihre Muschi. Die Finger der rechten fächerte sie auf und schnippte gegen ihr Lustknöpfchen, soweit es ihr in dieser verkrampften Haltung überhaupt möglich war.
    Seine Zunge steckte nun tatsächlich in ihrem Arsch und arbeitete sich noch tiefer vor! Verflixt, sie war doch erst vor wenigen Minuten gekommen. Trotzdem war sie jetzt geiler als je zuvor in ihrem verfluchten Leben.
    Der Orgasmus kam. Er näherte sich ihr wie ein geflügeltes Ungetüm, aber es fühlte sich an, als verhinderte ihr verdrehter Körper, dass dieses Ungetüm abhob. Der gefangene Höhepunkt schien sich seinen Weg in die Freiheit zu erkämpfen, während Trevor sich plötzlich über ihr aufrichtete. Er packte ihre beiden Knöchel mit einer riesigen Faust und benutzte die andere Hand, um ihr seinen Schwanz ins Arschloch zu stopfen. Er vergrub sich tief in ihr, und erst in diesem Moment hob ihr Orgasmus ab.
    »Oh ja, füll meinen Arsch mit deiner Sahne, Trevor! Flute mich von innen«, flehte sie ihn an. Gott, sie wünschte so sehr, dass er mit ihr kam.
    Er hörte auf, sich in ihr zu bewegen. »Kleine Sexpuppen dürfen keine Bitten an mich richten«, erklärte er ihr und zog seinen Schwanz aus ihr heraus.
    »Tut mir leid! Das tut mir wirklich leid!«
    »Sie dürfen sich auch für nichts entschuldigen. Hast du nicht vergessen, dass ich dich dieses Mal wie mein Spielzeug benutzen darf?«
    Amanda nickte, aber jetzt wagte sie nicht mehr, noch etwas zu sagen. Er wirkte so ernst auf sie. Sie wusste zwar, dass das nur Teil seines Spiels war. Sie war sich sogar ziemlich sicher, aber dennoch nicht absolut überzeugt. Deshalb war es das Beste, wenn sie einfach stumm blieb.
    Trotzdem gab sie einen Klagelaut von sich, als er plötzlich ihre Beine auf die Matratze legte und sie an den Knöcheln einfach vom Bett zog. Sie saß auf dem Boden, den Rücken gegen die Matratze gedrückt und den Mund geöffnet. Nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund wippte die gerötete Spitze seines harten Schwengels.
    Seine Hüfte bewegte sich von links nach rechts, und er schlug sie mit seiner Rute ins Gesicht. Ihre Wangen wurden von seinen Säften benetzt. Sie wollte seine glänzende Eichel endlich in den

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