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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Trevor duschte und würde sich schon bald wieder zu ihr gesellen. Sie hatte ihn nicht enttäuscht, und ihnen standen noch große Freuden bevor ...
    Sie sprang vom Bett und hastete zu ihrem Toilettentisch, von dem sie ein Dutzend winzige Pfefferminzpastillen aus einem Döschen kippte, einen Spritzer ihres Parfüms in ihr Haar sprühte und rasch ihr Make-up auffrischte. Das Wasserrauschen verstummte. Amanda warf sich zurück ins Bett, zog die Decke nur bis zum Nabel hinauf und gab sich Mühe, sich für ihn hübsch in Pose zu werfen.
    Dampfend und nackt kam Trevor aus dem Badezimmer. Er rubbelte seine Haare mit einem Handtuch trocken. Sein riesiger, von einer roten Eichel gekrönter Schwengel wippte auf und ab. Dieser übergroße Schwanz hatte bis zum Anschlag in ihrem Arsch gesteckt. Sie hatte dieses ganze verfluchte Ding tief in sich aufgenommen, und sie hatte nicht geschrien oder ihn um Gnade angefleht. Eine erstaunliche Leistung!
    »Du bist ein richtig guter Switch, weißt du?«, fragte er.
    »Was bedeutet das?« Sie war sich ziemlich sicher, dass er das als Kompliment meinte.
    »Als ich dich mit Nola und Rupert beobachtet habe, warst du so herrschsüchtig, dass ich mich gefragt habe, was nur mit der süßen kleinen Sklavin passiert war, die ich kennengelernt hatte.«
    Trevor trat ans Bett und warf ihre Bettdecke einfach zu Boden. Seine Hand schloss sich um ihren Nacken, und er zog ihr Gesicht zu seinem nach oben. Amanda ging erst jetzt auf, dass er sie in den Mund, die Möse und den Arsch gefickt hatte – aber bisher hatte er sie nicht ein einziges Mal geküsst.
    Ihr Mund wurde wässrig, ehe seine Lippen ihre berührten. Ehe seine dicke Zunge sich keinen Widerstand duldend in ihren Mund bohrte. Seine Hand umschloss fest ihre linke Brust. Er war zugleich aber zärtlich und quetschte ihre Brust nicht, obwohl das durchaus in seiner Macht lag. Ihre Brust war sicher, allein weil die Hand, die sie umschlossen hielt, alles an Amanda so sehr schätzte. Wenn er nicht so vorsichtig gewesen wäre, hätte er mit der ihm eigenen Stärke ihr durchaus ernsthaften Schaden zufügen können.
    Amandas Hände tasteten sich suchend vor, bis sie seinen Schwengel und die großen Hoden darunter fand. Mit der einen Hand streichelte sie ihn, während die andere die Hoden leicht bewegte. Ihre vorsichtigen Zärtlichkeiten schienen die Zunge, die ihren Mund beherrschte, anzuspornen. Seine Zunge hob ihre an und saugte an dem Nektar, der sich darunter sammelte. Sie begann zu keuchen. Zugleich war sie stolz, weil ihre kleinen, schwachen Hände einen Mann erregten, der ihr mit einer nachlässigen Handbewegung das Genick hätte brechen können. Es war, als liebte sie einen Löwen. Das Risiko verstärkte ihre Leidenschaft.
    Trevor unterbrach den Kuss, packte ihr linkes Bein direkt oberhalb des Knies mit seiner linken Hand und hob es an, bis nur noch ihre Schultern und ihr Hals auf dem Bett lagen. Ihr rechtes Bein hing irgendwie in der Luft. Seine rechte Hand drückte das Bein nach unten und öffnete sie weit. In seinen Händen war Amanda nur noch eine anatomisch korrekte Puppe, und jetzt fand er Vergnügen daran, ihren anatomisch korrekten Intimbereich zu inspizieren. Sie entspannte sich, soweit ihr das in dieser unangenehmen, halb in der Luft hängenden Stellung möglich war.
    Seine Hand drehte sie beinahe nachlässig auf den Bauch. »Auf deinem Arsch ist kaum mehr eine Spur zu sehen, du bist nur noch ein bisschen gerötet«, teilte er ihr mit. »Du erholst dich rasch.« Er drehte sie wieder auf den Rücken. »Lass diese hübschen Beine ordentlich weit gespreizt, ist das klar?«
    Amanda versteifte sich. Trevor hob die Hand und ließ sie niedersausen. Drei seiner kräftigen Finger schlugen direkt auf ihre Möse. Dem Schlag folgten ein paar kurze, heftige Klapse. Manchmal machte Amanda sowas, wenn sie masturbierte, aber das war nur ein vorsichtiges, kontrolliertes Klapsen mit zwei Fingern, und die Schläge waren dann auch direkt auf die Klit gerichtet. Seine Schläge waren doppelt so hart und doppelt so schnell – und sie trafen ihre ganze Scham. Innerhalb weniger Augenblicke schwollen ihre äußeren Schamlippen wieder an, und sie war so nass, dass seine Finger jedes Mal ein leises, schmatzendes Geräusch von sich gaben.
    Erneut waren es die Demütigung und ihre Hilflosigkeit, die ebenso wie das Gefühl seiner harten Hand Amanda erregten. Es kam ihr so vor, als habe er gerade erst angefangen, doch schon bald wurde ihr bebender Körper von einem

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