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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Mund nehmen, aber wenn sie bei diesem Spiel eines gelernt hatte, dann dass jede Initiative von ihrer Seite sofort aufs Strengste unterbunden und bestraft wurde. Wenn er wollte, dass sie seinen Schwanz lutschte, würde er ihn ihr einfach in den Mund stecken und ihr befehlen, ihn zu lutschen.
    Trevor packte Amanda unter beiden Achselhöhlen und warf sie wieder aufs Bett. Sie war verwirrt. Was kam jetzt?
    Er stellte sich aufs Bett. Riesig ragte er über ihr auf und hatte die Beine leicht gespreizt. Amanda lag zwischen seinen Beinen, und wenn sie hinaufblickte, sah sie die muskulösen Oberschenkel, die Unterseite seiner wippenden Rute und seine schweren Hoden. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen. Sie durfte ihn zwar nicht um irgendwas bitten, aber es gab keine Regel, die ihr verbot, ihre Körpersprache einzusetzen, oder?
    Trevor ließ sich langsam nieder. Er kniete sich, das Gesicht von ihr abgewandt, langsam über ihr Gesicht. Ihre Lippen öffneten sich einladend, aber es war nicht seine Erektion, die er ihr darbot. Die krausen Härchen auf seinem linken Hoden kitzelten ihre Lippen. Seine Eier waren echt riesig. Obwohl Amanda versuchte, den Mund so weit wie möglich aufzureißen, schaffte sie es nur, einen Hoden halb in den Mund zu nehmen. Wie ein Ei, das in einem Eierbecher saß.
    »Lutsch sie!«, befahl er Amanda. »Und denk dran, dass du an dir herumspielen darfst, wenn du willst.«
    Sie begriff diese Erinnerung als Befehl. Ihre Zunge bewegte sich, soweit es die Enge ihres Mundes zuließ. Zugleich zog Amanda ihre Knie an und spreizte sie so weit wie möglich. Sie teilte ihre Schamlippen mit den Fingern ihrer linken Hand und begann mit dem rechten Zeigefinger, langsam um ihre rosige Perle zu kreisen. Sie vermutete, dass er sich wünschte, ihr dabei zuzusehen. Dabei ging es allein um sein Vergnügen und weniger um die Befriedigung ihrer Lust. Merkwürdigerweise fühlte es sich sehr viel erregender an, ihm zu zeigen, wie sie sich selbst befriedigte, statt es nur für sich zu tun. Sie hob ihre Hüfte, damit er sehen konnte, wie sehr sie in diesem Spiel aufging.
    Trevor erhob sich leicht, bewegte sich etwas zur Seite und sank wieder auf ihr Gesicht. Jetzt hatte Amanda den anderen Hoden im Mund, den sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Seine Finger kniffen ihre Nippel und zwirbelten sie heftig. Sie stöhnte.
    »Hm, das fühlt sich gut an«, meinte Trevor. »Bist eine brave kleine Puppe.«
    Sie stöhnte noch etwas mehr und versuchte, ihre Stimme vibrieren zu lassen. Er schien es zu bemerken, denn er ließ von ihrem linken Nippel ab. Wenn sie seine Bewegungen richtig deutete, fing er an, sich selbst zu streicheln.
    Es wäre schön, wenn sie ihm dabei zusehen könnte. Sie hatte schon immer eine Schwäche für masturbierende Männer gehabt. Vielleicht ein anderes Mal. Oder vielleicht machte er das später nochmal für sie. Er schien ja schier unermüdlich zu sein. Wie konnte Trevor so lange mühelos auf ihr hocken? Es war wirklich beeindruckend. Ja, er war beeindruckend.
    Trevor hob sich und sank wieder auf ihr Gesicht nieder. Dieses Mal drückte er sein Perineum gegen ihren Mund. Nun ja, sie hatte diese Liebkosung ja auch genossen, als er sie ihr angedeihen ließ, weshalb es nur fair war, wenn sie diesen Gefallen jetzt erwiderte. Obwohl es hier ja nicht darum ging, was fair war. Sie leckte von links nach rechts und von vorne nach hinten.
    »Setz die Zähne ein«, sagte er. »Knabber vorsichtig, und kratz meine Haut mit deinen Zähnen.«
    Amanda gab sich große Mühe, ihm zu gehorchen, obwohl sie es schwierig fand, zu atmen, wenn ihre Nase zwischen Trevors muskulösen Arschbacken eingeklemmt war. Die Aufmerksamkeit, die sie seinem Perineum schenkte, schien bei ihm zu wirken. Sie konnte spüren, dass er sich jetzt noch heftiger rubbelte. Amanda spielte jetzt nicht mehr mit ihrem Lustknöpfchen, sondern rieb es heftig. Wenn sie es richtig anstellte, konnten sie gemeinsam kommen.
    Erneut erhob Trevor sich. Amanda atmete tief durch, solange es möglich war. Als er sich wieder auf ihr Gesicht setzte, wurde ihr Mund zwischen seine muskulösen Arschbacken gepresst.
    Okay. Er erwartete also von ihr, dass sie ihn dort leckte. Das hatte er schließlich auch für sie getan, und es war unbeschreiblich gut gewesen. Aber das Arschloch eines Mannes lecken? Konnte sie das? Konnte es etwas geben, das noch erniedrigender war?
    Aber es gehörte zu dem Spiel, das sie spielten, dass Amanda erniedrigt wurde. So viel hatte sie inzwischen

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