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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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verstanden. Amanda streckte die Zunge heraus und versuchte, sie möglichst steif zu machen. Dann ließ sie die Zungenspitze in kleinen, festen Kreisen um seine Rosette kreisen.
    Trevor seufzte und bearbeitete seinen Schwengel noch heftiger.
    Amanda schaffte es irgendwie, den Hinterkopf in die Matratze zu drücken. Sie spuckte auf sein Arschloch, und in diesem Moment wurde sie von einem Gefühl wilder Macht erfasst. Sie drückte ihr Gesicht gegen seinen Arsch und zwängte ihre feuchte Zunge in das verbotene runzlige Arschloch.
    Trevor grunzte. Amandas Finger tanzten auf ihrer Klit. Mit zwei Fingern der anderen Hand drang sie tief in sich ein und versuchte, sich möglichst weit zu öffnen. Sie wollte ihm einen obszönen Einblick gewähren, während sie ihn mit der Zunge in seinen perfekten Arsch fickte. Das müsste eigentlich genügen, damit eine Steinstatue abspritzte.
    Trevor gab unzusammenhängendes Zeug von sich. »Du verfickt wunderbare, schöne, verdorbene, super kleine süße Möse, verfickte Hexenschlampenhure, ich werde dich ...« Ein ersticktes Heulen beendete seine Tirade.
    Trevor verlor die Kontrolle? Das hätte ihr eigentlich Angst einjagen müssen, besonders sein wildes Heulen. Aber Amanda fand es bloß unglaublich erregend. Sein heißer, glitschiger Samen ergoss sich über Amandas Körper, von ihrem linken Nippel bis zu ihrer rechten Hüfte war sie vollkommen nass. Und das war auch für sie der Auslöser. Ein neuer Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Dieser war so heftig und schnell, dass sie glaubte, in Stücke gerissen zu werden.
    Trevor kippte einfach zur Seite weg. Endlich war er gekommen. Sie waren nicht wirklich gleichzeitig gekommen, aber das war ihr jetzt auch egal. Es war einfach unglaublich herrlich gewesen.

15
    Amanda wachte auf. Ihr Rücken war gegen Trevors harte Brust gedrückt, und seine muskulösen, behaarten Oberschenkel umschlossen ihre weichen, schmalen Beine. Sein massiger Arm hielt sie fest an seinen Körper gedrückt. Sie versuchte vorsichtig, sich aus seiner Umklammerung zu befreien, und spürte seinen Schwengel, der zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken eingeklemmt war und sich bereits wieder regte.
    »Wie wär’s mit einem Quickie vor dem Frühstück?«, flüsterte er.
    Amanda stöhnte. »Ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh!«
    Sein Lachen kitzelte in ihrem Haar. »Das wollte ich hören.«
    »Was ist mit dir?«
    Trevor streckte sich. »Mit mir? Ich fühle mich wie eine gut geölte Maschine. Eine hungrige, gut geölte Maschine.«
    Während Trevor duschte, bereitete Amanda ein üppiges Frühstück aus Rühreiern von freilaufenden Hühnern, knusprigem Speck, Vollkorntoast und Müsli zu. Es gab außerdem eine Schüssel Obstsalat, frische Milch und Orangensaft sowie frisch aufgebrühten Kaffee. Amanda, die selten viel frühstückte, knabberte an einem Toast und trank eine Tasse Tee. Sie war noch nicht bereit, sich den Erinnerungen an die Ereignisse der letzten Nacht hinzugeben; dafür wollte sie lieber allein sein. Oh Gott. Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Der Mann war wirklich eine wahnsinnige Sexmaschine. Rückblickend erkannte sie auch den Plan, der hinter allem steckte. Er hatte erst jedes ihrer Bedürfnisse befriedigt, bis sie vollkommen erschöpft in seinen Armen lag, ehe er sie ein wenig schlafen ließ und sie dann wie ein Spielzeug benutzte. »Meine kleine Gliederpuppe«, hatte er sie genannt, und ihm hatte dies eindeutig gefallen. Sie lächelte. Das Lächeln tat weh. Ihre Hüfte brannte und ihr Unterleib schmerzte. Ihre Nippel waren geschwollen, und vermutlich sah es in ihrer Möse kaum anders aus. Ihr versohlter Hintern war empfindlich, obwohl es ihrem Arschloch zu ihrem Erstaunen sehr gut ging. Oh Gott. Er sollte wirklich bald verschwinden, damit sie einfach kollabieren konnte.
    Aber zugleich wollte sie, dass er zu einem späteren Zeitpunkt zu ihr zurückkehrte.
    »Guten Morgen«, sagte er. Inzwischen hatte er sich angezogen, aber die Handschellen hingen nicht an seinem Gürtel. Er setzte sich auf den Platz am Kopfende des Tischs, den sie für ihn hergerichtet hatte.
    »Kaffee?« Sie hob fragend die Kanne.
    »Darauf kannst du wetten.«
    Amanda schenkte ihm ein, obwohl sie sich diesmal nicht so devot gab wie letzte Nacht. Ihre Küche war eine Art neutrale Zone. Hier zählten weder die Rollen als Herr und Sklavin noch waren sie in die Rollen als Arbeitgeberin und Sicherheitsmann verstrickt. Diese fehlende Struktur machte sie nervös.
    Amanda nippte an ihrem Tee, während er

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