Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
Vom Netzwerk:
trockenen Anus ordentlich einölte. Der Eindringling zog sich zurück, und sofort hatte sie das Gefühl, leer zu sein. Sie wünschte, diese Leere werde bald gefüllt.
    Etwas wirklich Riesiges drückte gegen ihren Schließmuskel. Ihre Rosette verkrampfte sich reflexartig, aber Amanda wusste, dass das die falsche Reaktion war. Sie musste sich entspannen ... Der riesige Eindringling war unnachgiebig. Er zwang ihr schwaches Fleisch auseinander, um mit seinem starken, mächtigen Schwengel tief in sie einzudringen.
    Ihr Hintereingang wurde von ihm erobert. Es tat weh. Er zog sich leicht zurück und zwang sich wieder tiefer in sie hinein. Sie wurde geweitet, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Jetzt tat es schon nicht mehr so sehr weh. Erneut zog er sich aus ihr zurück, ehe er sich ganz in ihr versenkte. Oh Gott. Sie wurde gerade missbraucht, und es fühlte sich absolut gigantisch an.
    Etwas reizte wieder ihr Lustknöpfchen. Seine Stimme flüsterte ganz nah an ihrem Ohr, aber sie verstand nicht, was er sagte. Das Ding, das ihren Arsch erobert hatte, steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr und hielt inne. Ganz langsam, während ihr Körper sich allmählich an diese Entweihung zu gewöhnen begann, kam Amanda wieder zu Bewusstsein.
    »Geht es dir gut?«, fragte Trevor.
    Sie nickte.
    Seine Hüfte ruckte ein paar Zentimeter nach vorne und zog sich wieder zurück. »Willst du ...?«
    Irgendwie fand Amanda ihre Stimme wieder. »Ja. Bitte, mach es. Ich will so von dir gefickt werden. Ich kann das, wenn du mich so vögelst. Also mach es einfach.«
    »Braves Mädchen.«
    Seine Stöße begannen ganz langsam und beinahe zärtlich. Doch rasch gewannen sie an Schnelligkeit und wurden heftiger. Trotz der Butter, die ihren Arsch schön glitschig machte, umklammerte sie seinen Schwengel, weshalb es sich anfühlte, als würde ihr Inneres von jedem Stoß, von jedem Rückzug völlig durcheinandergebracht. Seine Fingerspitze quälte ihr Knöpfchen, bis ihre Lust nicht nur an einer Stelle, sondern an zweien an Schmerz grenzte. Mit jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre geschwollenen Schamlippen.
    »Fuck, fuck, fuck!« Das war ihre Stimme, zunächst murmelnd, dann immer lauter. Der Orgasmus erhob sich wie ein wildes Tier, sowohl dort, wo er sie mit dem Finger bearbeitete, als auch dort, wo er sie in den Arsch fickte. Wie ein Sturm raste der Höhepunkt heran, wie eine Flut, die immer höher stieg und in ihren Ohren rauschte. Sie schrie immer lauter, um die tobende See zu übertönen. »Fuck, fuck, fuck!« Sie schrie, bis sie ertrank.
    Amanda war befriedigt. Sie schwebte in einem verträumten, warmen Zustand, in dem es ihr egal war, was um sie herum geschah. Ihr Körper war schlaff, als habe er keine Knochen.
    Trevor hob sie hoch und umarmte Amanda. »Geht es dir gut?«
    Sie konnte die harte, nasse Spitze seiner Erektion spüren, die gegen ihr Rückgrat drückte. Irgendwie gelang es ihr, zu krächzen: »Ich bin selig. Absolut selig.«
    Er lachte leise. »Das begreife ich mal als Kompliment. Und jetzt ab ins Bett mit dir.«
    »Aber was ist mit dir? Du hast noch nicht ...«
    »Du darfst ein kleines Nickerchen halten. Wir haben noch viel Zeit, und ich möchte, dass du im Vollbesitz deiner Kräfte bist.«

14
    Als Amanda wieder aufwachte, hatte sie ein schlechtes Gewissen. Soweit sie wusste, hatte Trevor bisher noch keinen Orgasmus gehabt. Wie lange hatte sie geschlafen und ihm diese Erlösung einfach verweigert? Der Radiowecker neben dem Bett zeigte wenige Minuten nach Mitternacht an. Sie hatte also kaum länger als eine Stunde geschlafen. Amanda war inzwischen nackt. Kein Oberteil, keine Handschellen, keine Strümpfe mehr. Er hatte sie ausgezogen und ins Bett gesteckt.
    Amanda drehte sich auf die Seite und legte ihre Hand versuchsweise auf ihren Hintern. Er war nicht viel wärmer als sonst auch, obwohl er erst vor kurzem ordentlich versohlt worden war. Sie schob einen Finger zwischen ihre Pobacken. Ihre Rosette fühlte sich nicht anders an als heute Nachmittag, als sie noch unschuldig war. Versuchsweise spannte sie den Schließmuskel an. Soweit sie es beurteilen konnte, war er immer noch so fest wie vorher. Sie versuchte, ihr Arschloch zu entspannen. Aha! Das fühlte sich jetzt anders an. Wenn Trevor oder ein anderer Mann sie das nächste Mal in den Arsch fickte, würde er auf weniger Widerstand stoßen.
    Es sei denn, sie wollte ihm Widerstand leisten.
    Im angrenzenden Badezimmer rauschte Wasser. Amanda entspannte sich. Alles war in Ordnung.

Weitere Kostenlose Bücher