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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Orgasmus erfasst. Ohne ihr eine Pause zu gönnen und obwohl die Nachwirkungen noch durch ihren Körper tobten, drehte er sie herum, ließ ihr Bein los und legte eine Hand auf ihre Kehle. Die andere vergrub er in ihrem Haar und dirigierte so ihren Kopf in Richtung seiner harten Männlichkeit. Er zog ihr Gesicht so dicht an seine Lenden, dass sie die Nase in seiner Schambehaarung vergrub und seine Eichel gegen ihre Kehle stieß. Sie war eigentlich ganz gut darin, aber trotzdem hatte sie ein bisschen Angst. Amanda versuchte, Luft zu schnappen, doch es ging nicht. Ihr Mund war von seinem harten Schwengel vollkommen ausgefüllt. Irgendwie konnte sie atmen, aber nur ganz flach. Jedes Mal, wenn sie Luft holte, ratterte ihr Atem. Ihr Mund wurde von ihrer Spucke geflutet, und Amanda spürte, wie ihr Gesicht heiß und rot wurde. In ihren Schläfen pochte es.
    Er würde ihr nicht wehtun. Das würde er niemals tun. Nein, nein, nein ...
    Ihre Augen richteten sich nach oben. Flehend blickte sie zu ihm auf. Sobald sich ihre Blicke trafen, zog er sich aus ihr zurück und ließ ihre Kehle frei. Amanda atmete tief und gurgelnd durch. Sie wischte sich den feuchten Mund ab.
    »Danke«, keuchte sie.
    »Du bist bei mir sicher«, versicherte er ihr. »Kann sein, dass du manchmal höllische Angst hast, aber ich werde dir niemals etwas antun. Hast du das verstanden?«
    »Ja. Danke.«
    »Jetzt werde ich dir ein paar besondere Techniken zeigen, wie du mir Lust bereiten kannst.«
    »Danke, Trevor. Ich würde gern von dir lernen.« Ein verirrter, verräterischer Gedanke kam ihr. Die erotischen Tricks, die er ihr beibrachte, konnte sie auch bei anderen Männern und ihren Lustknaben anwenden.
    »Während ich dich unterweise«, fuhr er fort, »darfst du dich jederzeit selbst berühren. Mir macht es Spaß, dir dabei zuzusehen. Du darfst jederzeit kommen, aber es geht hier vor allem darum, dass du mir Lust bereitest. Mehr nicht.«
    »Ich verstehe, Trevor. Ich werde mir große Mühe geben, damit du mit mir zufrieden bist.«
    »Das weiß ich.« Sein Grinsen war ein Versprechen oder eine Drohung. Auf jeden Fall überraschte es sie. »Du hast auch keine andere Wahl, als mir zu dienen. Du bist letztlich nur eine Puppe. Du bist meine schöne, unbeschreiblich erotische, sehr leichte und sehr biegsame Puppe. Aber niemals mehr als eine Puppe. Bald wirst du verstehen, was ich damit meine.«
    Eine riesige Hand packte ihre rechte Schulter, die andere ihren linken Oberschenkel. Mit einem leisen Grunzen hob er sie vom Bett und hielt sie über seinem Kopf in die Luft. Es fühlte sich sogar so an, als würde ihr Hintern die Decke berühren. Trevor blickte zu ihr auf. Seine Arme spannten sich an, und während sie hilflos über ihm hing, ließ er sie langsam herab. Amandas linke Brust sank in seinen Mund wie Weintrauben. Er leckte mit der Zungenspitze über ihren Nippel, ehe er ihn tief in den Mund saugte und seine Zähne die empfindliche Knospe umschlossen. Trevor schob sie nach oben. Amandas Brust wurde in die Länge gezogen wie eine unzüchtige Birne, bis Amanda nur noch eine Mischung aus Schmerz und Lust verspürte, die ihren Körper übernahm.
    Amanda musste sich eingestehen, dass sie keinem ihrer anderen Liebhaber diesen Trick zeigen konnte. Paul oder Rupert konnten das jedenfalls nicht. Sie war jetzt so leicht und gewichtslos wie ein Ballon, und nur ihr Nippel in seinem Mund hielt sie mit der Erde in Verbindung.
    »Trevor?«, fragte sie. Irgendwie wusste sie nicht, was sie jetzt tun sollte.
    Er warf sie rücklings auf die Matratze. »Meine biegsame Puppe!«
    Ehe sie auch nur tief durchatmen konnte, packte er ihre Fußknöchel, spreizte ihre Beine weit und zwang ihre Knie in ihre Achselhöhlen. »Ich werde dich dehnen, aber nicht brechen«, versprach er.
    Jetzt kniete Trevor neben dem Bett. Streckte die Zunge heraus und machte sie ganz steif. Mit einem Nicken tauchte er tief in ihre Möse ein. Er nickte erneut, fickte sie ausgiebig mit der Zunge. Als er zu ihr hinaufblickte, waren seine Wangen feucht von ihren Säften. »Magst du, wie du schmeckst?«
    »Ich ...«
    »Natürlich magst du es.« Er ließ ihr linkes Bein los, aber das rechte blieb in dieser unnatürlichen Stellung. Drei Finger der rechten Hand formten einen stumpfen Dolch, der tief in ihre zarte Scham vorstieß. Er bearbeitete sie mit einer Brutalität, die fast schmerzhaft war.
    Grober Sex. Soweit Amanda es beurteilen konnte, schien Trevor damit viel Erfahrung zu haben. Obwohl er sich scheinbar

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