Die Schwestern
feuchten Grotte, die nur darauf wartete, diesen männlichen Gott in sich aufzunehmen.
Und wie es schien, konnte Jake ihr ansehen, was sie fühlte.
«Wir haben uns doch erst heute Morgen gesehen, hm?», flüsterte er. Der Blick seiner Augen traf sie wie blaue Laserstrahlen
im Halbdunkel der luxuriös ausgestatteten Limousine. Erneut küsste er ihr die Hand, dann drehte er sie langsam herum, ohne
den Griff zu lockern, und begann, ihr in langen und bedächtigen Bewegungen über die Handinnenfläche zu lecken.
Panisch dachte Deana daran, welche Stellen diese Lippen heute Morgen mit dem Mund berührt hatten, was er mit ihrer Schwester
gemacht hatte … Als sie sich den Liebesakt der beiden vorstellte, spürte sie ein Echo des Erlebten in sich. Sie fühlte, wie ihre Möse zu
pulsieren begann, als erbebe sie im Nachhall, und ihr Liebessaft zwischen den Schenkeln in ihren seidenen Slip floss. O bitte,
flehte die Lust in ihr. Tu es noch einmal! Tu es jetzt! Tu es mit
mir
!
Kraftlos sah sie zu, wie er ihre Hand auf den Sitz neben sich legte, als sei sie ein lebloses Objekt. Ihr blieb nichtsanderes, als zu warten und ihn zu begehren. Die Limousine fuhr jetzt die Hauptstraße entlang, doch sie hätte genauso gut zum
Mond fliegen können – Deanas Interesse an der Welt, die draußen an ihnen vorbeizog, war gleich null.
«Ja, du bist bereit», bemerkte Jake amüsiert. Er betrachtete ihre Brüste, die sich unter dem schillernden Oberteil bebend
hoben und senkten, und ihre leicht geöffneten Schenkel. Deana spürte, wie er abwog und sie betrachtete, als sei sie eine Delikatesse.
Als überlege er, welche Stelle er zuerst von ihr kosten wolle. Als er näher an sie heranrückte, berührten sich ihre Lippen
fast, doch dann legte er ihr einen Finger auf die weich geschminkten Lippen, betupfte mit der Fingerspitze das glänzende Rot
und betrachtete den Abdruck auf dem Finger.
«Zu schön, um es zu ruinieren.» Und so presste er ihr seinen Mund auf den Hals und begann, mit der Zunge von ihr zu kosten.
Mit einer Hand umfasste er ihren paillettenbedeckten Busen, während er ihr mit den Lippen gelassen über den Hals strich. Er
liebkoste ihre zarte Haut und kniff gleichzeitig in den harten Nippel ihrer Brust. Der sanfte, süße Schmerz, der Deana durch
den Busen fuhr, ließ sie erbeben und aufstöhnen.
Deana konnte nicht mehr stillhalten und warf einen hektischen Blick zu dem blonden Fahrer, der nur durch eine Glasscheibe
von ihnen getrennt war. Als könne er ihre Gedanken lesen, schob sich Jake vor ihr furchtvolles Gesicht und bannte ihren Blick.
«Der Fond ist schalldicht, Dee. Aber keine Sorge, Fargo hat in vielen Jahren schon weitaus mehr als Küsse erlebt …» Erneut zwirbelte er ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen, und Deana wand sich lustvoll. «Ja, das würde dir gefallen, nicht
wahr, meine Süße?» Seine Stimme hatte einen nachdenklichen Unterton. «Am liebsten möchte ich dich vor vielen Menschen erregen.
Sehen, wie du deine nackten Hüften kreisen lässt und vielen Augen Lust bereitest, nicht nur meinen. Wie deine Muschi feucht
und pulsierend wartet.Wie ich dich mit den Händen befriedige, während uns andere beobachten und vor Begierde geifern …»
«Nein! Das ist schrecklich!» Gelogen!
Doch er durchschaute sie …
«Das ist es nicht, und du weißt es», girrte er, während er ihre Brustwarzen nun mit beiden Händen zärtlich in einem unerträglich
langsamen Rhythmus stimulierte. «Du bist in der Galerie herumspaziert und hast dir meine Bilder angesehen … und dabei hast du dich stärker zur Schau gestellt, als sie es je könnten. Warum sonst hättest du ein so durchsichtiges Kleid
und fast nichts darunter tragen sollen?»
Sie widersprach ihm mit einem vielsagenden Räuspern und bohrte die Fingernägel tief in den Ledersitz, als er ihr unvermittelt
das Oberteil bis zur Taille herabstreifte.
«Und heute Morgen warst du so schick», sprach er nonchalant weiter, während er ihren unbedeckten Oberkörper sehr sanft berührte
und ihr mit beiden Zeigefingern über die Brustwarzen fuhr, als wolle er sichergehen, dass sie steif blieben. «Dieses hübsche
Kostüm an einem Körper, den so sehr nach Sex dürstet. Für so etwas gibt es Worte, Dee.» Einen Augenblick lang betrachtete
er ihre Knospen, dann ließ er die Hände zu ihrem Rocksaum sinken und begann, ihn nach oben zu schieben. Unaufhaltsam. «Du
bist scharf, mein Schätzchen. Du bist unanständig.
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