Die Schwestern
ihm Unterhose und
Shorts mit einem kräftigen Ruck bis zu den Knöcheln und unterdrückte ein Kichern, als sein Schwanz wie ein Springteufel gegen
seinen Bauch schlug und zurückwippte. Die Spitze glänzte feucht und schien ein wenig an seiner verschwitzten Haut zu kleben.
Delia ließ sich auf die Fersen zurückfallen und genoss den Anblick. Ein nackter, erigierter Penis ragte in all seiner Pracht
zum Firmament empor …
Seltsam, wie etwas, das sie zuvor nie besonders genossen hatte, plötzlich zu ihrer völligen Obsession wurde. Es hatte ihr
selten Freude bereitet, Russells wenig beeindruckendes Organ zu lutschen, aber jetzt war der Gedankean das männliche Fleisch zwischen ihren Lippen höchst erfreulich.
Peter verfügte zwar nicht über die elegante Rute eines Jake – die harte, unnachgiebige Lanze eines Samurai-Kriegers des einundzwanzigsten
Jahrhunderts –, doch war sein Schaft durchaus stramm und dick und mit einer guten Länge. Die feuchte Eichel wartete nur darauf, in den
Mund genommen zu werden. Beim Hinsehen entdeckte Delia einen Tropfen Samen.
Wird er wie Jake schmecken?, fragte sie sich und kehrte in Gedanken in das schwülstige rote Gemach und Jakes Diwan zurück.
Eher neutral und leicht salzig? Oder hatte er eine individuelle Geschmacksnote? Es gab nur einen Weg, dies herauszufinden.
Delia umschloss den Schaft mit den dick hervortretenden Adern und begann, ihn ein wenig zu reiben. Sie befand sich in einem
Zustand höchster Konzentration. Peter keuchte und sog scharf den Atem ein, dann schloss er die Augen, und seine Miene verriet
Hingabe an das, was mit ihm geschah …
Delia war begierig auf das, was vor ihr lag, nichts konnte sie mehr in ihrer Verzückung aufhalten, und doch behielt sie in
jeder Sekunde die Kontrolle. Sie rückte näher, zog die zerknitterte Shorts von seinen Füßen und schob sie auseinander. Er
schob sein Becken vor, und sein Schwanz reckte sich in einem perfekten Winkel ihren Lippen entgegen. Ein hoher, fast kindlicher
Schrei entrang sich seiner Kehle, als sie sich vorbeugte und seine Schwanzspitze in den Mund nahm.
Sie nahm nur vage wahr, dass er sich zurückfallen ließ und den Kopf hin und her warf. Bestimmt bot er einen wunderbaren Anblick,
doch jetzt war ihre Konzentration tiefer gerichtet, auf seine entblößten Hüften und Oberschenkel und seinen Schwanz, der dazwischen
hervorragte …
Als sie probeweise zu saugen begann, ruckte Peter hochund bäumte sich in dem Sessel auf. Fast drohten ihn seine Empfindungen zu übermannen, und es wirkte, als wollte er ihr entkommen,
doch Delia weigerte sich, ihn freizugeben. Er war ihr Leckerbissen, und sie war entschlossen, ihn zu genießen. Sie verstärkte
ihren Griff um seinen Schaft, während sie mit der anderen Hand seine Hoden umfasste.
Sein Schwanz gehörte nun ganz und gar ihr, und sie würde zuerst seine feurige Hitze haben, bevor sie jeden Tropfen aus ihm
heraussaugen würde, bis nichts mehr übrig war.
Aber nicht zu schnell, sie wollte schließlich etwas dabei lernen, jede Minute genießen und Peters Reaktionen genau beobachten,
seinen Geschmack und die Beschaffenheit seines Körpers erfahren. Und obwohl sie in diesen Dingen noch Anfängerin war, wusste
sie genau, dass dieser Mann, wenn sie mit ihm fertig war, ihr dankbarer Sklave sein und alles tun würde, was sie von ihm verlangte.
Diese Vorstellung war so verlockend und köstlich wie der Geschmack seines pulsierenden Fleischs in ihrem Mund. Salzige Tropfen
traten nun aus der winzigen Öffnung seiner Eichel, und Delia saugte instinktiv fester, um sie noch stärker hervorquellen zu
lassen. Peter stöhnte, als litte er Folterqualen. Seine Arme zitterten, als er ihren Kopf umfasste. Er musste sich sehr beherrschen,
um sie nicht einfach grob im Haar zu packen und ihr seinen steifen Schwanz tief in den Mund zu stoßen. Dabei war ihr Mund
bereits so zum Bersten von ihm angefüllt, dass Speichelfäden über ihr Kinn rannen. In diesem Augenblick arbeitete ihr Verstand
mit außerordentlicher Klarheit. Sie spürte, wie er einen inneren Kampf ausfocht, wie er liebend gern fester zustoßen und kräftig
in sie hineinpumpen wollte und wie er zögerte, weil er sie nicht zum Würgen bringen wollte.
Mittlerweile schluchzte er, jammerte und rief ihren Namen aus.
Ihren
Namen, Delia, nicht etwas Deana oder Dee.Wenn sie triumphierend hätte auflachen können, hätte sie keine Sekunde gezögert, aber so umspielte sie seine
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