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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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durchfuhr es sie plötzlich. Ihm war schließlich alles zuzutrauen.
    Als er sein Werk beendet hatte, ließ er das Messer wieder zuschnappen, legte es beiseite und raffte die weißen Stoffstreifen
     zusammen. Die meisten davon stopfte er in seineWestentasche, einige ließ er jedoch spielerisch durch die Finger gleiten. Geistesabwesend wickelte er sie sich um den linken
     Zeigefinger.
    «Nun denn», sagte er schließlich, «ich werde dich nicht bestrafen, süße Dee, weil es an dem Ort, zu dem wir fahren, jemanden
     gibt, der das noch viel besser kann, als ich es jemals könnte.» Er schob die dünnen Baumwollstreifen von seinem Finger, bis
     sie eine Reihe winziger Wimpel in der schwachen Beleuchtung der Limousine bildeten. «Dein Vergehen muss trotzdem bestraft
     werden.» Wieder schien er nachzudenken. Dann breitete sich ein boshaftes Grinsen auf seinem Gesicht aus. «Zieh das Kleid aus.»
    «Was?» Ihr Geschlecht pulsierte vor köstlich beängstigender Vorahnung. «Bist du verrückt geworden?»
    «Ganz im Gegenteil. Würdest du jetzt bitte dein Kleid ausziehen, Dee? Oder soll ich es dir auch vom Leib schneiden?»
    Sie
wollte
ja das Kleid ausziehen, und jetzt lieferte ihr Verstand ihr eine perfekte Ausrede dafür. Schließlich trug sie eines von Delias
     Lieblings-Partyoutfits, und ihre Schwester wäre stocksauer, wenn etwas damit geschähe.
    Stolz hielt ihm Deana den Rücken entgegen, beugte sich vor und streifte graziös ihr Haar beiseite.
    «Der Reißverschluss», bat sie leise. So schnell würde sie sich nicht unterkriegen lassen. Auch wenn dies bedeutete, dass sie
     ihm ihren Unterleib, ihr Geschlecht und ihr Hinterteil präsentieren müsste – das Ganze von Strapsen geschmückt, die ihre seidenweichen
     Strümpfe hielten.
    Langsam und behutsam erfüllte Jake ihr diese Bitte, und die lässige Art, mit der er ihr den Reißverschluss hinunterzog, offenbarte,
     wie viele Dutzende, nein, Hunderte von Frauen er zuvor bereits entkleidet hatte. Sie waren in genau der gleichen Situation
     gewesen, hatten sich in diesem Auto für ihn ausgezogen oder waren von ihm zu unglaublichen Dingen gezwungen worden. Ihr fiel
     wieder der Besuch im
Siebzehn
ein, die Männer und Frauen, die kaummehr als in Ketten gelegte nackte Sklaven gewesen waren. Sie war sich absolut sicher, dass Jake dorthin ebenfalls schon gefesselte
     Frauen gebracht hatte. Bei diesem Gedanken fing ihr Kitzler an zu pulsieren, und ihre Schamlippen schwollen an.
    Aber so bist du nicht, Deana!, protestierte die Stimme ihres Verstands, während sie versuchte, sich mit Gelassenheit aus dem
     Kleid zu schälen.
    Ah, natürlich bist du das, flüsterte eine zweite Stimme, die tief aus ihrem Inneren zu kommen schien, während sie das pinkfarbene
     Seidenkleid zusammenfaltete und neben sich auf den Sitz legte. Ihre Schenkel zitterten, als sie gegen den fast überwältigenden
     Wunsch ankämpfte, die Beine zu überschlagen, um ihre feuchte Spalte vor Jakes Blick zu verbergen.
    Aber doch nicht so, oder?, flüsterte ihre versteckte devote Seite. Zeig dich. Du würdest schließlich alles für ihn tun, gib
     es zu. Nackt eine Einkaufsmeile entlangspazieren, von Fremden befingert und geschlagen werden, am helllichten Tag die Schenkel
     spreizen und dich selbst befriedigen, und das in einem Raum voll fremder Menschen. Reicht nicht allein der Gedanke aus, dass
     dir die Säfte in die Muschi schießen?, stichelte das Teufelchen in ihr. Wenn Jake in diesem Augenblick die Limousine anhalten
     ließe und Fargo befehlen würde, dich auf der Motorhaube zu vögeln, dann wärst du schon gekommen, bevor der Typ mit der eiskalten
     Miene die Hose geöffnet hätte.
    «Spreiz deine Beine, Dee», bat Jake freundlich, während er noch immer mit den Baumwollstreifen ihres Höschens spielte.
    Deana tat, wie ihr geheißen, wobei sie sich der Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln mehr denn je bewusst war. Sie wagte
     nicht, den Blick nach unten zu richten, doch war sie sich sicher, dass ihre dunklen Löckchen bereits von ihren Lustsäften
     glänzten und ihre feuchten Fältchen so geschwollen waren, dass Jake mühelos erkennen konnte,wie erregt sie war. Als sie ihre Schenkel bewegte, fing ihr Kitzler bereits gefährlich an zu zucken. Wenn Jake sie nur einmal
     an dieser Stelle berührte, würde sie auf der Stelle heftig kommen.
    Aber er streichelte nicht mal die Nähe ihres Kitzlers.
    Stattdessen knotete er die Überbleibsel ihres Slips zusammen und schob sie ihr ohne Vorwarnung in die Muschi,

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