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Die Seraphim

Die Seraphim

Titel: Die Seraphim Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Seline Blade
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sein müssen. Ich hätte es verhindern können aber stattdessen... ich bin so ein Vollidiot.“, murmelte er und hatte inzwischen einen Dolch aus einer Halterung in seiner Hose gezogen und fuchtelte damit wild umher.
    Sie lies die Decke fallen und kniete nackt auf dem Bett.
    Augenblicklich blieb er stehen und wand seinen Blick ihr zu. Seine Augen weiteten sich als er ihren geschundenen Körper sah. Sie spürte die Mischung aus Wut und zugleich Erregung. Ja er begehrte sie und obwohl ihr alles schmerzte, wurden ihre Nippel hart bei seinem Blick, der auf ihrem Körper haftete.
    „ Seline, was tust du da?“
    „ Ich möchte dir etwas zeigen Darius, aber du hast mich nicht gehört.“
    „ Was...“
    „ Scht Darius, komm her.“ sie streckte ihre gesunde, rechte Hand nach ihm aus. Er zögerte, doch dann ergriff er sie und trat langsam näher.
    Sie zog seine Hand zunächst auf ihren flachen Bauch. Seine Hand war wohltuend warm und zugleich elektrisierend. Sie hatte Mühe, sich auf ihr Vorhaben zu konzentrieren.
    „ Du fragst dich ob die Taroks mich vergewaltigt haben, ist es das.“
    Er biss die Zähne zusammen, sodass seine Wangenknochen stärker zur Geltung kamen. Sein Blick haftete auf seiner Hand und er wich ihr aus.
    „ Ist es das Darius?“
    Sie forderte, das er sie anschaute, was er nur zögerlich konnte. Wut stand wieder in seinen Augen.
    „ Ja.“, brachte er gepresst heraus.
    „ Das Blut zwischen meinen Beinen, dass du gesehen hast Darius, das stammt....“
    Sie dirigierte seine Hand weiter nach unten, gefährlich nahe an den vor Erregung feuchten Bereich zwischen ihren Schenkeln. Doch auf ihrem Venushügel hielt sie inne und auch er zog die Luft scharf ein.
    „ Seline, bitte.“
    „ Hier.“
    Er hatte die Augen geschlossen und ertastete einen langen, 10 cm Schnitt an ihrem Unterleib. Seine Finger fuhren die ganze Narbe nach und Seline atmete tief durch.
    Er öffnete die Augen und fixierte die Schnittwunde. Er spürte ihren schnellen Puls, den Duft ihrer Erektion. Sein Penis schmerzte in seiner Hose. Am liebsten hätte er die wenigen Zentimeter zu ihrem weichen Kern sofort überwunden.
    „ Oh.“
    „ Es ist nichts passiert.“, brachte sie leicht gepresst heraus. Diese warme Hand so nahe über ihrer Klitoris, diese Energie die er ausstrahle. Sie keuchte und legte den Kopf ein wenig zurück in den Nacken. Ihre Brustwarzen schmerzten vor Erregung.
    Sie schloss für einen Moment die Augen. Diese Spannung und Hitze in den Raum war kaum zu ertragen. Sie stöhnte auf als sie die weichen Lippen von Darius auf ihrem Mund spürte. Er küsste sie, zunächst zögernd, dann leidenschaftlicher während seine Hand noch immer auf ihrem Unterleib ruhte.
    Sie sank zurück aufs Bett und Darius folgte ihr. Er beugte sich über sie und küsste sie immer wilder. Seine Zunge neckte ihre und forderte sie zu einem heißen Tanz auf. Er lehnte sich an ihren nackten Körper und sie konnte durch den Stoff der Jeans seine Erektion spüren. Sie stöhnte und wand sich unter ihm, doch seine Hand hielt sie fest.
    „ Du raubst mir den Verstand.“, murmelte er und erneut drang seine Zunge in ihren Mund ein. Fordernd. Pure Leidenschaft. Ihr ganzer Körper bebte, die Hitze zwischen ihren Beinen war unerträglich. Wie konnte ein Mann so viel Begehren erzeugen?
    „ Bitte Darius.“, wimmerte sie und dirigierte seine Hand fordernd zwischen ihre Beine. Beide zogen die Luft scharf ein als er ihre Klitoris berührte. Sie wäre fast auf der Stelle gekommen.
    „ So weich.“, wisperte er. Während seine Finger mit kreisenden Bewegungen sie weiter aufheizten, wand er sich von ihrem Mund ab und küsste stattdessen zunächst ihr Schlüsselbein. Dann wanderte er langsam hinab und nahm schließlich ihre rechte Brust in den Mund. Sie schrie auf vor Lust und krallte ihre rechte Hand in seinen Rücken. Er saugte daran, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Sie wand sich unter ihm, unter dieser Flut von Lust und Leidenschaft. Es tat so gut dass es fast schmerzte. Sie stöhnte, wand sich und krallte sich an ihm fest, während er ihre Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte. Dann drang er mit einem Finger in sie ein und sie bäumte sich auf.
    Ein weiterer Finger folgte und während sein Daumen ihre Klitoris liebkoste, drang er mit seinen Fingern ein und zog sie wieder heraus. Rein und raus. Der Rhythmus steigerte sich mit ihrer Lust und sie schrie, als die Lust ihren Höhepunkt erreichte. Zitternd und bebend presste sie sich an Darius während

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