Die Sextherapie: Roman (German Edition)
Wange mit der Hand, und ich spürte, wie Chris an meinem Nacken knabberte. Es war seltsam, aber auch toll, von zwei Männern gleichzeitig geküsst zu werden. Warum war mir das nicht schon früher eingefallen? Chris machte sich daran, mein Oberteil aufzuknöpfen.
Meine Hand wanderte Matts Oberschenkel hinauf und berührte die harte Ausbuchtung in seiner Hose. Beinahe konnte ich ein Vibrieren fühlen. Chris zog mir das Oberteil über die Schultern und öffnete mit einer geschickten Handbewegung meinen BH. Unterdessen spielte Matts Zunge in meinem Mund. Seine Hände ertasteten meine nackten Brüste, und er kniff mich leicht in die Brustwarzen.
Chris hob mich an den Hüften hoch, sodass ich auf dem Sofa kniete, während ich Matt weiter küsste. Als Chris meinen Rock lüpfte, rechnete er vermutlich mit einem Höschen, aber ich hatte wie immer keins an. Seine Hand liebkoste meine Schamlippen. Ich genoss es, diesen großen, kräftigen Männern, die noch voll bekleidet waren, nackt und völlig schutzlos ausgeliefert zu sein, und stellte mir vor, ich sei ein unschuldiges Mädchen, das geschändet werden sollte. Das mit der Unschuld war natürlich längst Geschichte.
Ich hörte auf, Matt zu küssen, und öffnete seinen Reißverschluss. Seufzend lehnte er sich zurück, als ich die Hand in seine Hose steckte und seinen ansehnlichen Schwanz herausholte. Ich senkte den Kopf und nahm ihn in den Mund. Gleichzeitig spürte ich, wie Chris’ Zunge in meine Möse eindrang. Chris wusste, wie man einer Frau mit der Zunge eine Freude macht. Ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren, Matt zu befriedigen. Offenbar hatte er trotzdem seinen Spaß. Ich bewegte den Kopf auf und nieder und ließ die zusammengepressten Lippen über seinen harten Schwanz gleiten. Wärme, Feuchtigkeit, Weichheit, so etwas mögen Männer. Durch Beißen verdirbt man die Sache nur.
Mit einer Hand streichelte er mein Haar, während die andere leicht auf meinem Hinterkopf ruhte. Ich bemerkte, wie stark sein Arm war, und malte mir genüsslich aus, dass er mir den Kopf runterdrücken würde, falls ich aufhörte.
Ich wimmerte vor Enttäuschung, als Chris aufhörte, mich zu lecken. Aber schon im nächsten Moment stöhnte ich vor Lust auf, denn er schob mir drei Finger in die Vagina. Er bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst, kitzelte das Innere meiner Möse und rieb mir dabei mit dem Daumen den Hintern. Matt war kurz vor dem Orgasmus, doch er zog mir den Kopf an den Haaren zurück. Er wollte noch nicht kommen.
Stattdessen stand er auf und führte mich ins Schlafzimmer. Chris folgte uns. Matt warf mich grob aufs Bett und riss sich das Hemd vom Leib. Es war unbeschreiblich sexy. Bis auf meinen hochgeschobenen Rock lag ich nackt da, während die beiden sich auszogen und mich dabei betrachteten. Ich presste die Schenkel zusammen. Meine Möse war nass von Chris’ Speichel und meiner eigenen Feuchtigkeit.
Chris war zuerst nackt und sprang aufs Bett. Wir küssten uns, und unsere Körper rieben sich knisternd vor Lust aneinander. Matt näherte sich von hinten, und Chris schob uns so zurecht, dass beide Männer an mich herankamen. Chris glitt in mich hinein. Ich war so feucht, dass ich es kaum merkte. Allerdings spürte ich es sehr wohl, als Matt sich daran machte, mich in den Hintern zu ficken. Ich erschrak, weil ich nicht damit gerechnet hatte, obwohl ich es mir eigentlich hätte denken können. Was hätte er sonst dahinten machen sollen? Meine Überraschung verhinderte, dass ich mich sträubte. Außerdem verwendete er ein Gleitmittel, weshalb es nicht allzu wehtat. Es war sogar recht angenehm, insbesondere deshalb, weil ein anderer Schwanz es mir von vorne besorgte.
Offenbar hatten die beiden so etwas schon öfter gemacht, denn es ist nicht einfach, den richtigen Winkel zu erwischen. Ich habe es seither mit weniger erfahrenen Männern versucht und festgestellt, dass es eine Ewigkeit dauert, die richtige Position zu finden. Ob ich endlich an die Richtigen geraten war?
Am schärfsten fand ich den Gedanken, dass die zwei einander in mir spüren konnten. Ihr wisst schon, durch die Scheidenwand. Obwohl sie so geübt waren, war es nicht leicht, den Rhythmus zu treffen. Deshalb zog Chris sich nach einer Weile zurück, und Matt drehte mich um. Dann fickte er mich weiter kräftig in den Hintern. Inzwischen war ich entspannt und locker, und es war wirklich nicht so schmerzhaft, wie es klingt. Allerdings würde ich so nicht kommen. Also fing ich an, im Gleichtakt mit
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