Die Story von Joanna
bewegen konnte, schlug sie die entgegengesetzte Richtung ein. Sie bewegte Hand und Mund in Wechselwirkung. Wenn sie die Hand im Uhrzeigersinn drehte, schob sie Kopf und Mund in die entgegengesetzte Richtung und umgekehrt.
Es wirkte auf Joanna ungemein erregend, diesen enormen Penis im Mund zu haben, dieses wahre Prachtexemplar von Mannbarkeit. Diese Erregung löste ein warmes, prickelndes Gefühl in Joannas Vagina aus.
Joanna schob die freie Hand zwischen die Oberschenkel und befingerte die Klitoris.
Joanna saugte wie eine dämonische Todesfee an diesem enormen Schwengel. Sie gab sich wirklich alle nur erdenkliche Mühe, einen Höhepunkt in den Lenden des Mannes starten zu lassen. Es sollte ihm auf eine Art kommen, wie es ihm wahrscheinlich noch niemals gekommen sein dürfte. Nicht nur aus den Lenden, sondern aus seinen Eingeweiden, ja aus dem tiefsten Grunde seiner Seele.
Während Joanna selbst in immer stärkere Erregung geriet, nahm sie Details wahr, auf die sie bei den beiden anderen Männern niemals geachtet haben würde. Bei ihnen hätte sie sich überhaupt nicht darum gekümmert.
Joanna spürte die dicken Adern unter der Haut des Penis. Sie konnte auch spüren, wie das Blut hindurchströmte. Ihr Blick war auf den enormen Hodensack gerichtet; sie studierte das Muster der dort wuchernden Haare.
Das alles machte Joanna heißer und immer heißer. Je heißer sie wurde, desto heftiger saugte sie. Sie saugte immer schneller und packte den unteren Teil des Schaftes immer fester mit der Hand.
Joanna wartete gespannt auf den Orgasmus des Mannes. Sie wußte, daß so ein Ruhmeshallenpenis auch einen Ruhmeshallenorgasmus haben mußte. Bei diesem Gedanken überlegte Joanna unwillkürlich, ob sie nicht in der bevorstehenden Sturzflutentladung ertrinken könnte.
Joanna bearbeitete mit der freien Hand ungestüm die Pussy. Sie bäumte sich mit den Hüften auf wie ein bockiges Pferd. Ihr Unterleib ruckte vor und zurück.
Es war ein schier unglaublicher Akt der Kooperation.
Joanna drehte die linke Hand abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt um den unteren Teil des Schaftes. Im gleichen Rhythmus, nur jeweils in umgekehrter Richtung, bewegte sie Kopf und Mund. Gleichzeitig fummelte sie mit der rechten Hand immer wütender an ihrer Vagina herum. Und schließlich krönte sie das alles auch noch mit dem Rotieren und Zucken ihrer Hüften.
Jetzt wechselte Joanna den Griff der linken Hand. Sie ließ die Schaftwurzel los, und ihre Finger schlossen sich um den prallen Hodensack. Die Bälle darin waren groß, hart und schwer wie Billardkugeln.
Joanna beugte den Kopf und nahm nun einen Testikel des Mannes in den Mund. Behutsam strich sie mit der Zunge über die Oberfläche des Sackes. Dann wiederholte sie die Prozedur mit dem anderen Testikel.
Während Joanna das alles machte, empfand sie ein immer heftigeres Prickeln in ihrer Pussy. Da begriff sie, daß sie jetzt drauf und dran war, wieder einmal den Gipfel der Lust zu erklimmen.
Als Joanna nun spürte, daß auch sie sich rapide einem Höhepunkt näherte, versuchte sie noch einmal, Ian ganz in den Mund zu bekommen und ihn zu verschlucken. In diese Bemühungen legte sie jede Unze Energie, die noch in ihrem Körper und auch in ihrer Seele vorhanden war.
Joanna mußte nun doch ein bißchen würgen. Sie spürte, wie ihr die Luft wegblieb. In ihrem Inneren hatte sie das Gefühl, auseinandergerissen zu werden. Aber sie ließ sich nicht beirren, sondern stülpte den Mund tiefer und immer tiefer über diese gigantische Stange, über diesen geradezu unglaublichen Ian!
Joannas Unterleibsmuskeln verkrampften sich. Da wußte Joanna, daß es nun nicht mehr lange dauern würde.
Joanna legte eine Hand auf den Bauch des Mannes und konnte spüren, wie sich bei ihm ebenfalls die Muskeln strafften. Also würde es auch bei ihm bald soweit sein.
Joanna synchronisierte die Bewegungen ihrer Hand an ihrer Pussy mit den Bewegungen ihres Mundes an Ian. Sie wollte Joanna und lan gleichzeitig zum Gipfel der Lust bringen.
»Aaaah ...!« kreischte Joanna, wenngleich ihr der Schrei in der Kehle steckenblieb, weil ihr Mund und ihr Rachen größtenteils von Ian ausgefüllt waren. Ihr Schrei wurde aber zugleich von ihrer eigenen jäh aufwallenden Leidenschaft erstickt, von diesen überwältigenden Gefühlen, über die sie keinerlei Kontrolle mehr hatte. Diese Gefühle wurden noch intensiviert, als die zuckende Schlange zu spucken begann.
Der Himmel schien sich über Joanna geöffnet zu haben;
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