Die Story von Joanna
ihr, als wäre es erst gestern geschehen.
Der Gedanke an den Penis in ihrem Mund bereitete ihr plötzlich heftige Übelkeit.
Es war eine reine Gedankenassoziation. Sie verband das gegenwärtige Geschehen mit dem damaligen Erlebnis.
Was Joanna jetzt und hier machte, tat sie freiwillig.
Aber damals war sie gegen ihren eigenen Willen dazu gezwungen worden.
Und sie war damals erst sechzehn gewesen.
Joanna ließ ganz in Gedanken ihre Zähne über die empfindliche Haut kratzen und hoffte dabei, daß der Mann, zu dem dieser Penis in ihrem Mund gehörte, irgendein Zeichen von Schmerz erkennen lassen würde.
Nichts.
Joanna biß zu.
Nicht sehr hart. Jedenfalls längst nicht hart genug, um irgendwelchen Schaden anzurichten, aber doch hart genug, um weh zu tun.
Und jetzt blickte Joanna auch zum erstenmal auf.
Das Gesicht, das sie nun zu sehen bekam, war völlig ausdruckslos.
Aber der Mann zeigte ihr in unmißverständlicher Geste die Rückhand.
Natürlich wußte Joanna sofort, was das zu bedeuten hatte. Sie unterließ das Beißen und saugte weiter.
Aber irgendwie hatte Joanna immer noch das Gefühl, dieses Geschehen aus ihrer Jugendzeit nachzuerleben. Sie mußte noch einmal ihr allererstes Sexualerlebnis durchmachen.
Nur . . . der Penis, den sie jetzt im Munde hatte, gehörte nicht einem Jungen, dem es innerhalb von wenigen Sekunden schon kommen würde.
Nein, dieser Penis gehörte einem erwachsenen Mann.
Und Joanna hatte diesen Penis jetzt immerhin schon gut drei Minuten im Mund.
Aber der Mann ließ noch immer nicht erkennen, daß er sich überhaupt schon einem Höhepunkt näherte, geschweige denn drauf und dran war, jeden Moment zu explodieren. Nein, er schien es überhaupt nicht eilig zu haben, seine Ladung zu verspritzen.
Joanna zwang sich energisch dazu, an gar nichts mehr zu denken, damit sie sich wieder ausschließlich ihrer Aufgabe widmen konnte, und diese Aufgabe bestand darin, diesen Mann so schnell wie möglich zur Ejakulation zu bringen.
Joanna schob allen Speichel, den sie im Mund sammeln konnte, mit der Zunge nach vorn und verteilte ihn auf dem dick geschwollenen Knauf. Einiges vom Speichel lief am Schaft hinab und wurde wie schmutzige Regentropfen vom dichten Gestrüpp an der Basis aufgefangen.
Joanna bearbeitete den Penis in ihrem Mund nun wie mit einem Staubsauger. Sie saugte und leckte und summte dabei. Sie massierte das steife Glied mit den Lippen und mit der Zunge. Sie ließ die Zunge wie einen Schmetterling über die harte Stange flattern. Mal schneller, mal langsamer.
Nichts.
Joanna vermochte nichts davon zu spüren, daß sich im Penis dieses Mannes bereits etwas zu rühren begann. Kein Sperma quoll in der Röhre hoch.
Und Joanna kannte sich aus. Sie wußte, daß es dem Mann nicht kommen würde, solange sie dieses verräterische Zittern und Beben des Schaftes nicht verspürte.
Da hatte sie eine Idee.
Joanna nahm den Penis aus dem Mund und drückte die Spitze platt zusammen.
Der kleine, winzige, schmale Schlitz darin wurde geöffnet.
Joanna konnte das rosige Innere sehen.
Jetzt manövrierte sie geschickt ihre Zungenspitze zu diesem Loch und steckte sie hinein. Das tat sie mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen. Hinein und wieder heraus.
Während Joanna dies mit der Zunge machte, streichelte sie mit einer Hand den Schaft in ganzer Länge, wobei sie den Daumen stets auf der Unterseite behielt und mit den anderen vier Fingern über die Oberseite strich.
Joanna bewegte die Hand hin und her. Schneller und immer schneller. Sie achtete dabei besonders darauf, daß ihre Finger auch immer wieder den höchst empfindlichen Kopf dieses Organs berührten.
Und da spürte Joanna endlich, daß sie allmählich Fortschritte machte.
Mit der Zunge konnte sie die leicht bitter schmeckenden ersten Tröpfchen kosten, die aus dem winzigen Schlitz quollen.
Das Sexualsystem des Mannes begann endlich zu arbeiten und zu reagieren.
Jetzt benutzte Joanna wieder ihren üblichen Angriffsplan.
Sie stopfte sich den ganzen Penis erneut in den Mund und bewegte den Kopf rapide auf und ab. Sie war wütend und brannte jetzt geradezu darauf, diese Waffe endlich zur Explosion zu bringen und diese lustlose, erschöpfende, fruchtlose Arbeit zu erledigen, die Joanna nur aus Liebe zu Jason verrichtete.
Aber Joanna begriff sehr bald, daß ihr noch sehr viel Arbeit bevorstand. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis wurde ihr bewußt, daß ihr Hals stark zu schmerzen begann.
Aber Joanna setzte ihre Bemühungen immer noch mit
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