Die Story von Joanna
sturer Verbissenheit fort.
Zu ihrer Überraschung - und noch mehr zu ihrem Entzük-ken - kam es dem Mann dann ganz plötzlich und ohne jede Vorwarnung.
Der wild spritzende Schaft glitt Joanna aus dem Mund. Sie fing ihn sofort mit einer Hand ein und streichelte ihn so lange, bis alle Reserven erschöpft waren.
Ein Platscher landete auf Joannas Ohr.
Joanna empfand ein Gefühl der Schwäche in ihren Knien, als sie sich schließlich zum dritten und letzten Mann in der Reihe bewegte. Der endgültige Schritt in diesem Marathon.
Die Frage war jetzt nur: Würde sie auch das Finish noch scharfen?
Seit mehr als drei Viertelstunden hatte Joanna nun intensiv Fellatio gemacht.
Ihr Hals schmerzte. Ihr Mund schmerzte. Ihre Zunge hatte anzuschwellen begonnen.
Und was das Schlimmste von allem war: Für Joanna war es auch weiterhin nichts als eine Aufgabe, die sie zu erfüllen hatte. Ein Job, den sie nur höchst ungern und widerwillig erledigte. Sie machte das alles nur, weil man es eben von ihr erwartete. Sie selbst hatte überhaupt nichts damit zu tun.
Jedenfalls war Joanna bisher von allem völlig unberührt geblieben.
Aber das änderte sich schlagartig, als sie nun vor dem dritten Penis kniete. Müdigkeit und Widerwillen waren wie durch Zauberei hinweggefegt.
Joannas volle Konzentration galt nun diesem Penis. Im Vergleich dazu verblaßten die beiden anderen zu Bedeutungslosigkeit. Und nicht nur das. Joanna vergaß sie einfach vollkommen.
Was Joanna jetzt vor Augen hatte, war zweifellos das größte Glied, das sie jemals bei einem Mann gesehen hatte.
Joanna empfand endlich so etwas wie ein lustvolles Gefühl und kam ein wenig auf Touren. Sie wußte, daß sie das Finish auch noch schaffen würde. Ja, jetzt würde sie auch dazu noch imstande sein.
Sie nahm das Monstrum in die Hand und untersuchte es. Sie betrachtete es von oben, von unten, von den Seiten und von vorn. Es schien keinerlei Persönlichkeit zu haben.
Joanna dachte daran, diesem Werkzeug jetzt einen Namen zu geben. Ja, dachte sie, während sie das Instrument zärtlich streichelte, das müßte ganz lustig sein. Sie versuchte, sich einige passende Namen einfallen zu lassen.
Schließlich entschied sie sich für Ian. Der Name gefiel ihr besonders gut und schien auch irgendwie zu der Persönlichkeit dieses Penis zu passen. Einen Grund dafür konnte sich Joanna allerdings nicht vorstellen.
Aber Joanna sehnte sich jetzt danach, sich mit Ian anzufreunden.
» Ian, ich bin Joanna « , sagte sie in einer eingebildeten Unterhaltung. » Und ich bin sicher, daß wir beide gute Freunde werden. «
Ian hatte keine Zeit zu einer Antwort, denn sein Kopf steckte bereits im warmen, feuchten Mund des jungen Mädchens.
Joanna hatte den Mund so weit wie nur irgend möglich aufreißen müssen, um dieses wahre Ungeheuer von Phallus aufnehmen zu können, aber sie schaffte es trotzdem nur, etwa die halbe Länge in den Mund zu nehmen. Als es schließlich beim besten Willen nicht mehr weiterging, mußte Joanna stoppen.
Joanna beugte sich etwas weiter nach unten und drehte sich dabei so herum, daß sich ihr Mund und Ihr Hals in gerader Linie befanden ... wie bei einem Degenschlucker im Zirkus.
So konnte Joanna noch ein Stückchen von diesem Penis aufnehmen.
Dieses Instrument füllte nicht nur den Mund des Mädchens restlos aus, sondern auch noch den Rachen und ein Stück vom Hals. Das Ding schien die Absicht zu haben, bis in Joannas Magen vorzudringen.
Joanna zog den Kopf zurück.
Der Penis tauchte wieder aus ihrem Mund auf.
Joanna behielt nur noch den unförmig geschwollenen Knauf zwischen den Lippen. Die große Spitze kam Joanna wie eine Aprikose vor, und sie sehnte sich danach, deren Nektar zu trinken.
Aber trotz aller Tüchtigkeit, die Joanna entwickelt hatte, war sie doch nicht ganz imstande, ihre Aufgabe so ohne weiteres zu lösen.
Ian war mehr, als Joanna verkraften oder dirigieren konnte.
Joanna mußte öfters eine Ruhepause einlegen und sich auch damit zufriedengeben, nur die Hälfte von Ian in den Mund zu nehmen und die Bedienung der anderen, unteren Hälfte einer Hand zu überlassen.
Dieses Werkzeug war wirklich in bezug auf Länge und Dicke viel mehr, als die meisten Männer in diesem Bereich aufzuweisen hatten.
Joanna hielt das Stück, das sie nicht im Mund unterbringen konnte, fest mit der linken Hand gepackt und massierte es kräftig mit den Fingern. Sie schob die Hand im Uhrzeigersinn um diesen monströsen Schaft, und wenn sie die Finger nicht weiter
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