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Die Suenden der Vergangenheit

Die Suenden der Vergangenheit

Titel: Die Suenden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: May R. Tanner
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legte, so dass sie ihm nicht mehr entkommen konnte. Er war so erregt, dass sich seine pochende Männlichkeit in Stein zu verwandeln schien, als sie von ihrem warmen Schoß bedeckt wurde.
Er spreizte seine Pranke auf ihrem Kreuz und drückte sie unmissverständlich auf sich herunter, so dass sie genau spüren würde, was sie mit ihrer Aktion bezweckt hatte. Und damit, ihm nicht gehorcht zu haben. Allein dafür hätte er den Dingen ihren Lauf lassen sollen. Das würde ihr eine Lehre sein!
    Mit einem Mal schien ihm der Gedanke mehr als verführerisch, obwohl er sonst niemals zu solchen Maßnahmen greifen würde, die sich auf so persönlicher Ebene abspielten. Er zog ihr Handgelenk an seinen Mund, wo er die Wunde über Lippen und Fangzähne gleiten ließ, so dass sich ihr Blut darauf verschmierte und er so den Geschmack beinahe erahnen konnte. Vor Anstrengung, ihr zu widerstehen, zitterten seine Muskeln und jeder Atemzug schien ihn weiter an den Rand der Raserei zu bringen. Ungeschickt schloss er die Lippen um die Wunde und begann, sehr zögerlich zu saugen. Nur ein paar Tropfen, die ihm ein tiefes Aufstöhnen entlockten.
    Weib… Mein Weib!
    Er hob die schweren Lider und sein Blick bohrte sich in ihre dunklen Augen, in denen ein kleiner roter Funke zu entdecken war. Sie wehrte sich nicht. Nicht ein bisschen. Ron war versucht, seine Zähne in ihr Fleisch zu bohren, doch er beließ es dabei, ihren süßen benebelnden Geschmack auf seiner Zunge auszukosten. Das Handgelenk würde ihm nicht genügen, also leckte er das restliche Blut von ihrer erhitzten Haut, worunter ihr Puls wie ein Schnellzug raste, bis nichts mehr von dem Schnitt oder ihrem Blut mehr darauf zu entdecken war, um das Handgelenk dann achtlos zur Seite zu werfen, damit sich seine Hand in ihr Haar im Nacken krallen konnte, so dass er ihren Kopf weit zurück biegen konnte.
    Seine Pupillen fokussierten ihre ob ihrer (beider) Erregung beinahe schon wild zuckende Hauptschlagader, so dass sie in der glühenden Röte seiner Augen fast nicht mehr auszumachen waren.
Da er nicht wagte, sie aus seinem Griff zu entlassen, aus Angst, dann völlig die Kontrolle zu verlieren, ließ er sie mental spüren, was seine Hände mit ihrem Körper gemacht hätten, wenn er sie gerade dafür frei gehabt hätte. Er würde den Stoff ihres Oberteils mühelos zerreißen, zur Seite schieben und ihre festen Brüste umfassen, um sie abwechselnd mit Mund und Zunge zu liebkosen, bis sie sich ihm endgültig unterwarf und seinen Namen stöhnte. Er würde sie bereit für ihn vorfinden, wenn er die Pyjamahose in Fetzen riss und mit einem geschmeidigen Stoß in sie eintauchen, bis er meinte, in ihrer Hitze zu verglühen. Er konnte sie das alles wirklich empfinden lassen und noch viel mehr, ohne auch nur eine Hand an sie zu legen. Und selbst wenn es eine Phantasie war, dann war daran nichts Zärtliches. Es war besitzergreifend und brandmarkend bis in alle Ewigkeiten.
Theron vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge und atmete den Duft ihrer Haut ein, nahm ihn mit der Zunge auf, ließ seine Fangzähne über ihre Haut gleiten, bis eine ungeschickte Bewegung ihr die Haut aufriss. Sein Griff in ihrem Haar wurde noch fester, so dass die Sehne ihres Halses beinahe schon schmerzhaft gespannt war.
    Sie will es! Sie hat sich dir angeboten!
    Ron riss seinen Mund weit auf, so dass die Fangzähne wie zwei blank polierte Dolche hervortraten, auf deren Spitzen kleine Blutstropfen hingen. Er sah wie ein gefährliches Monster aus, da er im Moment keinerlei zivilisierte Zurückhaltung empfand. Nur noch wenige Sekunden, dann würde sie in seinen Armen vor Lust vergehen, wenn er zuerst ihren Hals und dann ihren Schoß für sich einnahm.
Ein leises Geräusch ließ ihn in der Bewegung innehalten, als die Spitzen seiner Fänge sich schon in das zarte Fleisch bohren wollten. Da war es noch einmal zu hören: Das leise Fiepen der Welpen, die ihre Mutter darum baten, von ihr genährt zu werden.
    Mit einem lauten Aufbrüllen zuckte Theron von Tiponi zurück und warf sie wieder zurück in ihre Ecke der Couch, wo sie atemlos und mit wirren Haaren liegen blieb. Ron wischte sich in einer beinahe angeekelten Geste mit dem Handrücken über den Mund und warf ihr nun wieder aus blauen Augen, in denen ein verrückt anmutendes kaltes Leuchten auszumachen war, einen wütenden Blick zu.
Da ihm die Kraft fehlte, sich zu entmaterialisieren, kroch er wie ein Tier auf allen Vieren auf sie zu, bis er zwischen ihren Schenkeln kniete und über

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