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Die Verfuehrung Des Ritters

Die Verfuehrung Des Ritters

Titel: Die Verfuehrung Des Ritters Kostenlos Bücher Online Lesen
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sie wie ein heraufziehender Sturm. Schließlich stellte er Gwyn wieder auf den Boden, aber sie hielt ihn noch immer umfasst.
    »Was ist mit dir, Gwyn?«, fragte er leise.
    »Nichts«, hauchte sie und schüttelte heftig den Kopf » Nichts Er drückte die Lippen in die seidige Wärme ihrer Haare. »Was wolltest du mir vorhin erzählen? Es tut mir leid, dass ich so überstürzt gegangen bin.«
    Sie schmiegte sich an seine Brust. »Ich will jetzt nicht reden.«
    Das wollte er auch nicht. Welche tiefen Gefühle er auch empfand, sie empfand sie ebenso. Und alles, was er brauchte, war Leidenschaft. Eine Leidenschaft, die sein großes Verlangen nach ihr noch weiter aufflammen ließ. Er wollte nicht nur ihren Körper. Er wollte sie, er wollte ihr Herz, wollte alles, was sie war.
    Er wickelte sich ihren langen schwarzen Zopf um die Hand und zog ihren Kopf sanft nach hinten.
    »Was willst du, Guinevere?«, fragte er leise. Ihr Gesicht war ihm zugewandt, er spürte ihren heißen Atem.
    »Alles, was du willst«, flüsterte sie.
    Er senkte den Kopf, und seine Lippen trafen auf ihre. Sie schlang die Arme um seinen Hals, klammerte sich an ihn, während ihre Zunge seine streichelte. Ihr Kuss wurde so heftig, dass ihre Zähne aneinanderstießen. Ohne sich von ihr lösen, drängte Griffyn sie zum Bett, bis ihre Beine dagegenstießen und sie sich auf die Matratze setzte.
    Griffyn blieb vor ihr stehen und sah sie stumm an. Mit einer Hand öffnete er rasch ihren Zopf und schob die andere in ihr Mieder.
    »So«, sagte er rau, als ihr Haar ihr wie eine schwarze Welle über die Schultern floss.
    »Genau so mag ich es.«
    »Dann sollst du es auch so haben«, raunte sie. Ihre Hand umschloss seine Erektion.
    Er senkte den Kopf und schloss die Augen. Eine Hand ruhte auf ihrem Kopf, die andere lag noch immer auf ihrer Brust. Ihre Hand streichelte ihn langsam durch den Stoff seiner Bruche.
    »Komm her!«, befahl er heiser.
    Sie gehorchte. Ihre Stirn ruhte an seinem Bauch. Er schob die Hand tiefer in ihren Ausschnitt, und seine Finger umkreisten ihre harte Brustwarze. Er rieb sie sanft.
    Sie stöhnte auf. Er schloss die Hand um ihren Kopf, seine Hüfte drängte sich ihr entgegen. Sein Geschlecht drückte sich gegen ihren Mund, ihr heißer Atem strich über ihn hinweg. Sie grub die Zähne vorsichtig in den Stoff, ihre Zunge schnellte vor und leckte ihn durch das Beinkleid. Sie gab ihm, was er ihr schon oft gegeben hatte, nur dass er sich nicht entkleidet hatte.
    »Himmel, Weib!« Er drückte sie auf das Bett und zerrte an ihrem Kleid. Sie half ihm, wollte schnell nackt sein für ihn. Er kniete neben ihr auf dem Bett und zog ihr Mieder und Unterhemd aus. Seine Finger zitterten.
    »Ich liebe dich, Gwyn«, stieß er heiser hervor. Er kniete jetzt über ihrem bebenden Körper. Eine Träne rann aus ihrem Augenwinkel. Die Träne machte ihn wütend. Er wischte sie mit einer hastigen Bewegung weg. Dann widmete er seine ganze Aufmerksamkeit ihrem Körper, der für ihn auf dem Bett ausgestreckt lag.
    Er beugte sich über sie und saugte an ihrer Brust. Seine Zunge leckte über die harte rote Knospe, die sich ihm begierig entgegenreckte. Gwyn schrie auf, weil er seine Zähne um sie schloss. Ihr Körper kam ihm entgegen. Stöhnend streckte sie die Hände nach ihm aus, aber er packte ihre Handgelenke, bog ihr die Arme über den Kopf und hielt sie fest. Die Finger der anderen Hand gruben sich in ihre Nässe.
    Ihr Körper hob sich, sie presste den Kopf ins Kissen.
    Sie war heiß und nass. Seine Finger erkundeten sie, und sie öffnete die Beine für ihn.
    Er lag neben ihr, drückte sich gegen ihren heißen Leib. Eine Hand hielt ihre Hände fest, die andere berührte sie und erforschte ihre nasse Tiefe. Sein Mund streichelte ihre Brust, biss sie und leckte sie. Gwyns Atem kam in abgehackten Stößen, und sie versuchte, ihre Hände zu befreien. Er hielt sie fester umklammert. Seine Erektion drückte sich hart gegen ihre Hüfte, und Gwyn drängte sich an ihn.
    »Bitte«, stöhnte sie flehend, den Mund an seine Schulter gepresst.
    Er schwelgte im Anblick ihres Körpers, der sich unter ihm wand. Ihr langes schwarzes Haar lag wirr auf dem Kissen. Er mochte die kleinen atemlosen Laute der Lust, die sie von sich gab. Ihr Wimmern wurde rhythmischer, und er wusste, dass sie die Kontrolle über sich verlor.
    Jetzt erst schob er sich zwischen ihre Schenkel und drang mit einer raschen Bewegung in sie ein. Sie umschloss ihn, als er seinen Schaft in sie hineinstieß. Gwyn warf den

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