Die widerspenstige Braut
reichte ihm, um ihr die Ärmel über die Schulter zu streifen. »Du hast dich mir gegenüber gut behauptet.«
Sie krallte sich in seinen Schultern fest und beugte ihren Rücken, um ihm den Zugang zu erleichtern. »Ich dachte, du wolltest mein Damentäschchen stehlen. Versprich mir etwas.«
Die Knöpfe ließen sich jetzt leichter öffnen, und das Mieder fiel herab auf ihre Taille.
»Versprich mir, dass du dich nicht … umbringen lässt.«
»Nein. Nein, ich lasse mich nicht umbringen.«
Er hätte mehr zu ihr gesagt, aber ihre Brüste lagen nun in seinen Händen, weiche Haut besetzt mit Brustwarzen, so samtig und fest wie reife Beeren. Er genoss ihr Gewicht. Er legte ihr seinen Arm um den Rücken und bog sie zurück, sodass er den ersten köstlichen Hügel mit seinem Mund einfangen konnte.
Sie gab einen Schrei von sich, unterdrückt und unsicher.
Dann, als er zu saugen begann, entkam ihr ein Keuchen. Sie zitterte in seiner Umarmung, wiegte seinen Kopf, strich ihm das Haar aus der Stirn. »William. Bitte, William.«
Die Wochen, in denen er sie beobachtet hatte, die vielen Nächte, in denen er sie begehrt hatte, trieben ihn jetzt an den Rand des Wahnsinns. Er umkreiste ihre Brustwarzen mit seiner Zunge, benutzte seine Lippen schamlos, um sie zu erregen, und hatte dann gut zu tun, die über die Maßen erregte Frau, die er geschaffen hatte, unter Kontrolle zu halten. Er wollte mit ihr lachen, mit ihr tanzen … Er wollte in sie eindringen, bis sie ihn als ihren Herrn anerkannt hatte. Er wollte sie lieben, bis sie so wild war, wie er wusste, dass sie es sein konnte.
Und sie … die kleine Hexe, sie wollte ihm die Kontrolle entreißen und ihn genauso verrückt machen, wie er sie machte.
Geschickt löste sie seine Krawatte und warf sie beiseite. Sie fummelte an seinem Kragen und entfernte ihn ebenfalls. Sie öffnete sein Hemd weit und tastete mit ihrer Hand hinein, auf seine nackte Haut.
Ihre Hand … auf ihm.
Ihm blieb fast der Atem stehen. Er wanderte mit seinem Mund ein wenig tiefer, ganz sanft, und forderte sie damit heraus.
Sie stöhnte guttural und schlang ihm eines ihrer Beine um die Hüften.
Wenn nichts zwischen ihnen wäre … wenn seine Hosen auf wunderbare Weise verschwänden und ihre Röcke bis zu ihren Hüften hochgeschoben wären … würde er in ihr sein. Seinen Schwanz in ihren Körper stoßen, in ihre verborgensten Tiefen.
Total in ihren Schoß eindringen. Würde er sie dazu bringen, ihm so zu antworten, wie er es forderte. Wenn nichts zwischen ihnen wäre …
Entschlossen wanderten ihre Hände nach unten zu seiner Hose. Ihre Finger streichelten ihn, berührten seine Hüften, seinen Bauch … mein Gott. Sie hatte seinen Schwanz gefunden und spielte mit ihm, liebkoste ihn. Ihm blieb das Herz fast stehen angesichts ihrer Kühnheit. Angesichts dieser himmlischen Berührung. Es spielte keine Rolle, dass seine Hosen das Gefühl dämpften, oder dass seine Unterwäsche zwischen ihm und der Ekstase stand, oder dass sie nicht so recht wusste, wie man einen Mann am besten befriedigte. Sie war sein. Seine Frau. Seine Partnerin. Und er antwortete ihr mit seiner ganzen Seele.
Er presste sie an die Wand und bekam eine Hand voll ihrer Röcke zu fassen. Er hob sie an, bekam noch ein wenig mehr zu fassen, hob auch diese Menge an. Mit seinem Knie spreizte er ihre Beine. In seiner Geste lag nicht die geringste Finesse. Er bewegte sich, um zu erobern … und der unterdrückte Schrei, den sie ausstieß, war kein Einwand, sondern schlichte Überraschung. Er fuhr ihr mit seiner Hand über den Schenkel und entdeckte … Er hätte nicht so erstaunt sein sollen, aber sie war splitternackt unter ihren Unterröcken, ihre Beine glatt und lang und kühn.
Er lachte laut, drückte mit seinem Lachen seinen Triumph aus. Sie hatte gehofft, ihn verwirren zu können. Stattdessen hatte sie sein dreistes Vordringen sanktioniert. Er schob sein Bein hoch, bis sie auf seiner Hüfte saß. Sie keuchte und versuchte, wieder auf die Füße zu kommen, von ihm weg. Er gestattete ihr keine Flucht, stützte sein Knie an der Wand ab und hob sie so hoch, dass ihre empfindsamsten Körperteile sich an ihm rieben.
»William«, flüsterte sie mit zitternder Stimme. »Nicht.«
Er lachte leise und beruhigend und griff ihr zwischen die Beine. Er fand ihre feuchte Mitte, forschte tiefer und berührte sie an ihrer empfindsamsten Stelle. Dann stimulierte er sie mit seinem Finger, so dass nichts mehr zwischen ihr und der Befriedigung
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