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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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beide Seiten ihrer Klitoris. Er bestätigte ihr leichtes Entzückungsgequietsche mit zufriedenem Knurren. Gottverdammt! Seine großen, rauen Finger waren einfach klasse. Klebrige Nässe lief unkontrolliert aus ihrer Spalte. Marthas Körper zitterte. Jetzt nahm sie auch wahr, wie vorsichtig er sich den Details widmete.
    Oh ja! Streichele sie, Baby Boy.
    Mit unverhohlener Ermunterung machte sie die Beine noch breiter. Sie zog die Knie an, sodass sie sich mit ihren Heels abstützen konnte, schob ihm ihre Hüften entgegen und versuchte, sich seinen pulsierenden Bewegungen anzupassen. Lee knetete grob ihre Brüste und zog an ihren harten Nippeln. Was gab es Besseres als einen Morgenfick?
    Er benutzte seine Daumen, um hart an ihren Schamlippen zu ziehen, sie zu spreizen und ihre Muschi freizulegen. Sein Gesichtsausdruck erstarrte, als er konzentriert die neue Aussicht betrachtete. Dann attackierte er sie mit brutaler Gewalt, presste seinen heißen Mund und seine Zunge gegen ihre schwüle Öffnung, trieb sie in ihrem Geschlecht ein und aus und biss sie, bis sie entfesselt keuchte.
    Oh Baby! Oh Baby!
    Sie war nun hellwach und wartete voller Geilheit auf das, was da kommen würde. Sie krümmte sich und schwamm mit ihm auf einer Welle, ihr Verlangen nach einem Orgasmus stieg und stieg. Lee leckte, saugte und knabberte, schluckte die Säfte ihrer Leidenschaft und brachte sie näher zum Abgrund. Verdammt, sie wollte kommen. Sie war so nahe dran. Ihr Körper balancierte auf dem Rand der Klippe. Sie knirschte mit den Zähnen.
    »Noch nicht, Prinzessin«, grummelte er und zog sich zurück.
    »Was? Verdammt noch mal«, schrie ihn Martha in lüsterner Rage an. Wütend krallte sie ihre Finger in sein dickes, dunkles Haar und versuchte, seinen Mund zurück zu ihrer pochenden Pussy zu zwingen. »Nein! Bring es zu Ende!«, bellte sie ihn an.
    Lee lachte sie aus, wälzte sich auf die andere Bettseite und entzog sich ihrem Zugriff. Er ließ sie allein in ihrer sexuellen Not und betrachtete sie mit einem gemeinen Grinsen.
    »Nun mach schon«, kommandierte sie.
    »Bitte mich darum«, flüsterte er. »Bitte mich, dich zu ficken. Du sollst darum bitten, du kleine, miese Nutte.«
    Verdammte Scheiße!
    Bitten? Bestimmt. Sie hatte noch nie um etwas gebettelt. Sein Verhalten machte sie wahnsinnig. So, er wollte mit ihr spielen? Das konnte er haben. Sie würde es ihm zeigen.
    Ohne Vorwarnung knallte sie seine Schultern flach auf die Matratze und drückte ihn nach unten. Sie grätschte ihre Beine über seine Hüften und machte sich daran, sein erigiertes, pulsierendes Glied zu besteigen. Dieses Arschloch täte gut daran, zu liefern, sonst würde es ihm verdammt leidtun.
    Aber er war stärker als sie, viel stärker. Mit Leichtigkeit krallte er sich in ihre Arschbacken und grub seine Finger in ihr Fleisch und hielt sie an den Hüften gerade so hoch über sich, dass seine Gliedspitze ihre warme, nasse, pochende Pussy berührte. Seine körperliche Stärke und Kraft überraschten und nervten sie zugleich.
    »Ich sagte, du sollst mich darum bitten, Prinzessin!«
    Er machte keinen Scheiß. Er bestand allen Ernstes darauf, dass sie ihn bitten sollte.
    Sie schwankte zwischen Wut und Leidenschaft, biss die Zähne zusammen und sagte nichts. Wenn er es ihr nicht sofort besorgte, wusste sie nicht, wie sie das überstehen würde. Sie hatte nicht erwartet, dass er ein solcher Kotzbrocken war und sie beherrschen wollte. Die Prinzessin fand das gar nicht komisch.
    Sie versuchte, ihr Gekeuche unter Kontrolle zu bekommen und gab ihm mit einem ihrer besten bösen Blicke zu verstehen, dass sie auf dieses Spiel keinen Bock hatte. Wusste dieses Arschloch nicht, wie man eine Prinzessin behandelte? Sie war immerhin ein Prinzessin. Trotz allem. Und er war eine Null. Keine Kultur. Armseliger Wurm aus der Unterklasse. Wie konnte er es wagen, mit ihr Machtspielchen zu treiben?
    Ihre Miene schien ihn noch mehr zu amüsieren. Er grub seine Finger noch härter und tiefer in ihr Fleisch, ließ sie erbarmungslos in der Luft zappeln, um dann foppend seinen dicken Schwanz an ihre Pussy zu knallen - aber ohne ihn reinzuschieben. Ihre heißen Säfte schwappten über seine Latte. Martha hielt ihren Kopf stolz und trotzig aufrecht. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie um etwas gebettelt, geschweige denn um einen guten Orgasmus. Sie war kein mickriges, devotes Lebewesen. Sie, die Prinzessin, würde dieses Arschloch um nichts bitten, ganz egal, wie schrecklich sie es nötig hatte.

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