Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
Verdammt, er war immer noch da. Warum besorgte sie es sich nicht selbst und ließ ihn zusehen?
Mit hoch erhobenem Prinzessinnenkopf machte sie sich von ihm los. Genug war genug.
Aber sie hatte nicht mit seiner Reaktion gerechnet. Er war so stark. Mit nur einer kraftvollen Bewegung schwang er ihre Pussy zurück in Position, genau über seinen Schwanz. Ihre stolze Haltung brach in sich zusammen. Beide zitterten und erschraken vor seiner Brutalität. Martha japste, als sie seinen gebieterischen Gesichtsausdruck sah.
»Bettele, Prinzessin!«, knurrte er.
»Ich denke nicht dran!« Martha entließ ihre unwillige Wut und schlug ihn hart ins Gesicht. Das Geräusch hallte im ganzen Zimmer.
Überrascht grinste er sie an und bleckte dabei sein weißes Gebiss. Gott, war er süß und großartig! Dafür hasste sie ihn, und seine Reaktion auf ihren Wutausbruch heizte ihre Leidenschaft noch mehr an. Sie schlug noch fester zu, immer und immer wieder, während sie strampelnd versuchte, sich auf seinen harten Schwanz zu manövrieren.
Was für eine Kraft! Sein Oberkörper lehnte sich ihr langsam entgegen, seine wulstigen Armmuskeln hielten sie spielend auf seiner Penisspitze. Seine Augen wurden schmal, und sein Gesicht verdunkelte sich. Noch nie zuvor hatte sie die Kraft irgendeines Mannes derart verwirrt oder mehr erregt.
Sie konnte es nicht mehr aushalten.
»Okay, dann fick mich«, sagte sie so beiläufig, als ob sie das Spielchen anödete.
»Sag bitte«, erwiderte er, und der Ausdruck seiner Augen veränderte sich.
»Bitte.«
»Lauter. Sag's noch mal.« Er grinste.
Eine innere, unbekannte Boshaftigkeit schüttelte sie und veränderte sie, ermutigte sie, erregte sie ... sie fühlte sich wie neugeboren. Eine völlig neue Dimension in ihrem sexuellen Leben. Nie zuvor hatte es ein Mann gewagt, sie so zu behandeln. Sie hasste ihn und liebte diesen Hass. Ungebremste Raserei. Hitzige Gemütswallung. Pure Leidenschaft.
Oh Baby! Was für ein Rausch.
Unter dem Gefühl der stechenden, neuen Erregung grub sie ihre Nägel in seine stahlharten Schultermuskeln. Er war so unglaublich irre stark.
»Bitte fick mich«, flehte sie, aber mit einem feindseligen Unterton.
»Joaquin.« Amüsiert rutschte er ein wenig hin und her und schob seinen Schwanz tiefer in sie hinein. »Bitte, Joaquin, fick mich. Und sag es mit etwas mehr Gefühl, damit ich glaube, dass du mich wirklich willst.«
Sie hatte es so nötig, war unsicher und völlig verzweifelt. Martha ergab sich, weil sie lange genug gespielt hatte. Sie wollte es unbedingt. Wollte ihn in sich spüren. Schlimm nur, dass sie ihn überzeugen musste, dass er die Kontrolle über sie hatte.
»Bitte, Joaquin, fick mich. Bitte, bitte, Joaquin. Fick mich«, bettelte sie süßlich.
Joaquin Lee lächelte.
»Fick mich, fick mich, fick mich«, bettelte sie immer wieder. Schließlich war es nur ein Spiel.
Langsam, viel zu langsam, löste er seine schraubstockartige Umklammerung, spannte seine Hüften an und stach mit seinem Schwanz sauber in ihre warme, nasse Pussy. Die Erregung nahm ihr fast den Atem.
Er füllte sie aus, haute und stieß immer wieder in sie, bis sie unter seiner animalischen Dominanz verloren ging. Sein großer, dicker Pimmel quoll, hämmerte und schlug mit teuflischer Wut in sie. Sie verlor völlig die Kontrolle.
Ihr entfuhr ein gutturaler Schrei.
Martha warf ihren Kopf und ihre Schultern zurück und ließ ihn sein animalisches Werk tun. Vor ihren Augen flackerten rote Blitze, bevor ihr Körper explodierte und köstliche Befriedigung sie überrollte.
»Joaquin!« Zwischen ihren kehligen Schreien musste sie seinen Namen rufen. Sie konnte nicht anders.
Oh ja, Mamas guter, kleiner Junge.
Wann hatte es sich jemals so gut angefühlt?
Immer und immer wieder schrie sie seinen Namen. Immer und immer wieder bebte ihr Körper unter ihren Lustkrämpfen.
Es war großartig. Es war wunderbar. Es war ihr verdammt bestes Sexerlebnis.
Aber im Gegensatz zu ihr explodierte Joaquin Xavier Lee nicht.
Während sie befriedigt stöhnte, rollte er sich wortlos auf sie und bettete seinen immer noch Steifen auf ihre zuckende Pussy. Noch ein wenig atemlos griff Martha in seine langen Locken und studierte seinen starren Gesichtsausdruck.
»Weißt du, was noch besser ist, als eine kleine Nummer aus Mitleid, Prinzessin?«, zog er sie auf.
»Sag du es mir«, lächelte Martha.
»Eine Nummer aus Rache«, grinste er hämisch mit hochgezogener Augenbraue.
Wenn das Rache sein sollte ... nur her damit.
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