Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
für Bad und Körper angeschafft, die überall im Zimmer verteilt waren.
Es war alles so unwirklich. Noch vor wenigen Tagen war sie am Boden zerstört gewesen, am Ende ihrer Kräfte, völlig isoliert und allein.
Nun strömte der schwere Vanilleduft des Massageöls von ihrer verhätschelten Haut. Noch vor einer Woche war sie verloren und erledigt gewesen. Aber dann hatte sie ein starker und mächtiger Warrior entführt. Einer mit mandelförmigen, grünen Augen, mit einer tiefen Stimme und einer Vorliebe für Gemeinheiten. Nun war sie seinen Launen, seiner superben Gesellschaft, seinen Verlockungen und den Drogen, die er ihr gab, ausgeliefert.
Das alles war unwirklich für sie. Ein neuer extravaganter Käfig.
Sie hatte keine Selbstkontrolle und keinen eigenen Willen mehr. Ihre ganze Bestimmung war, zu warten, bis ihr übermächtiger Krieger geneigt war, sie zu benutzen. Satt, verwöhnt, vollgedröhnt und zurück in ihrem guten Leben als Prinzessin.
»Was fühlst du?« Seine tiefe Stimme riss sie aus ihrer schläfrigen Trance.
»Behagen und Verlangen.« Sie drehte sich um. Sie musste ihn ansehen.
»Nein«, widersprach der Meister scharf. »Dreh das Auge der Kette wieder in Richtung Spiegel. Nur so kann ich alles im Spiegel sehen und aufnehmen.«
Er sprang vom Bett auf und stellte sich hinter sie. Sein warmer Atem strich über ihren Nacken. Die Luft war plötzlich schwer vom Duft seiner sexuellen Erregung, herb und ominös. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Ihre weit offen und himmelblau, seine schmal, tiefliegend und grün.
Beide voller Leidenschaft.
Seine schwieligen Handflächen heizten ihr Fleisch an. Während er mit seinen fordernden Hände über ihren Körper strich, fixierte er sie mit seinen Schlitzaugen. Er beugte sich leicht über sie, während seine Finger sie weiter streichelten, und flüsterte ihr leise ins Ohr: »Sag, wie fühlt sich das an?«
Sie schnurrte.
Liebkosend strich er mit einem Finger zwischen ihren Pobacken entlang.
Sie zerschmolz unter seiner erfahrenen Berührung.
Unvorbereitet auf das seidige Material, das plötzlich zwischen ihre geöffneten Beinen glitt, öffnete sie die Lippen und begann tief und stöhnend zu atmen.
Lee presste einen weißen Seidenschal gegen ihre Pussy.
»Was fühlst du jetzt, Prinzessin?«
Er drückte seine harte Brust gegen ihren Rücken und zwang Martha, in den Spiegel vor sich zu sehen.
Magische, harte Hände, stark und fordernd, bearbeiteten sie, fühlten sie und stießen gegen die Seide auf ihrer Pussy. Ihr Schoß zog sich zusammen.
Lee holte tief Atem, nahm Anlauf und stieß seinen großen, harten Schwanz gegen ihre Arschspalte.
War das aufregend.
Er benutzte sie, um sich selbst zu befriedigen.
Benutze sie. Besitze sie.
Es war so aufregend. Sie fühlte sich wie neugeboren.
Besitzend. Erotisch. Echt. Gebieterisch. Lüstern.
Sie rollte ihre Nippel, während seine Finger sie berührten. Die Seide zwischen ihren Beinen wurde von ihrer Nässe durchfeuchtet. Ihren Blick fest auf den Spiegel gerichtet. Ohne Vorwarnung riss er den Schal weg und legte ihn um seinen Nacken. Den Geruch ihrer Leidenschaft direkt unter der Nase.
War das eine geile Show.
Er grunzte und knurrte und verkrampfte seinen Körper an ihrem. Sein harter Schwanz wartete an ihrem Hintern, während seine kraftvollen Schultern, sein Brustkasten und seine Bauchmuskeln qualvoll zuckten. Er brauchte sie.
Sie schwiegen.
Warum steckte dieser Arsch nicht endlich seinen Schwanz tief zwischen ihre Beine und nahm Besitz von ihr?
Sie stöhnte und fühlte, wie die Hitze des Sonnenuntergangs verflog. Eine Gänsehaut verriet ihre versauten Gedanken.
Er grinste hämisch und sagte etwas, was sie nicht verstand. Dann wandte er sich von ihr ab.
Blödmann.
»Ich habe noch nie eine Nutte kennen gelernt, die so willig die Beine breit macht wie du.« Das traf sie unerwartet hart.
Aua.
Abermals trafen sich ihre Blicke im Spiegel. Seine Augen blickten herausfordernd, verlangend und ihre himmelblauen verblüfft und leicht verwundert. Er grinste grimmig, zog den Schal von seinem Hals und drapierte ihn um seinen strammstehenden Ständer.
Sie beobachtete, wie eine große Hand seinen Schwanz durch die Seide wichste. Bedächtig und spöttisch schob er den Stoff abwärts über seine weiter anschwellende Latte und legte ihn dann wieder um seinen Nacken.
Die Prinzessin rutschte auf den Stuhlsitz und winkelte ein Bein ab. Sie ruckte einladend mit den Hüften und sah ihn seufzend und stöhnend im
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