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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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Spiegel an.
    Martha gab ihm das ganze Programm.
    Strich mit ihren langen, dunklen Fingernägeln über ihre harten Nippel und bettelte ihn mit den Augen an.
    Die Prinzessin wollte, dass ihr Gatte sie mit seiner unbändigen, primitiven Gewalt nahm. Sie besaß. Sie vollpumpte und fickte. Sie ritt und grausam rammte.
    Stattdessen zeichnete er mit den Fingern verworrene Bilder auf ihren Körper. Frei und vertraut schwirrten sie auf ihrem Körper, erforschten ihn besitzergreifend und gründlich.
    Martha schwelgte in ihrer Lust und stöhnte vor Vergnügen, als seine Hände ihr Hinterteil anhoben. Er positionierte ihre Hüften entsprechend, damit das Kameraauge ihre nasse Pussy einfangen konnte.
    »Beweg dich nicht«, flüsterte Lee.
    Dieses Mal gehorchte sie nicht. Die langen Finger ihrer rechten Hand tauchten in ihre geöffneten Schamlippen und rieben über ihre Klitoris. Sie schnaufte laut, als seine beiden Hände ihre vollen Brüste umfassten und ihre Torpedos mit den Daumen bürsteten.
    Sie krümmte sich unter seiner Massage und Nähe. Während er ihre Nippel bearbeitete, steckte sie sich tief ihre flutschigen Finger in die nasse Muschi. Sie erschauderte krampfartig und vibrierte leidenschaftlich. Seine männlichen, starken Hände auf ihrem Fleisch und der Geruch ihres Liebesspiels. Jaaaa!
    Oh Baby, das war gut.
    Seine Arme hielten sie fester.
    Dann stieß er sie grölend vorwärts, sodass sie vom Stuhl auf ihre Knie fiel. Er trat den Stuhl durch das ganze Zimmer, hob ihre Hüften an, bis sie auf allen vieren zwischen ihm und dem Spiegel kniete und nahm sie wortlos von hinten.
    Hart und heiß. Er pumpte sie von hinten. Die Spannung steigerte sich. Ihr Hintern schwang bei jedem seiner Stöße, hob sich ihm entgegen, feuerte ihn an. Mr Lee krallte seine Hände in die Hüften seiner Ehefrau und schickte sie mit kraftvollen Stößen in eine primitive und lüsterne Rage.
    Die wimmerte Einwilligung und Ergebung und nahm seinen Angriff einladend entgegen. Ihr Körper vibrierte um seinen Harten. Er hob ihre Hüften noch höher, spreizte ihre Beine noch weiter und trieb sich kraftvoll und schmerzhaft in sie, schloss seinen Schwanz tief in ihr ein, füllte sie, stach sie.
    Die Hitze.
    Sie konnte sich nicht bewegen. Er besaß sie.
    Er war das Zentrum ihres Universums, ihre Wirklichkeit. Alles Vergnügen und alle Qual kam von ihm. Er war alles, alles, was sie spürte.
    Seine Stöße kamen lang und langsam und hart gegen ihre Weichheit und die brodelnde Hitze ihrer Pussy. Sie wollte es so sehr. Wollte ihn. Wollte gepumpt werden. Von ihm. Sie gab kleine, unverständliche Entzückensschreie von sich, die sich seinem Rhythmus anpassten.
    Er presste seinen Schoß hart auf sie. Seinen Schwanz tief in sie gesteckt quälte und peinigte er sie, kreiste spöttisch in ihr. Immer tiefer und intensiver. Ein gnadenloser Ritt.
    Sie flehte nach Erlösung.
    »Bitte, Joaquin, bitte, bitte fick mich.«
    Martha krampfte sich um seine Latte und rieb ihre Pussy leidenschaftlich an ihm.
    Lee hämmerte brutal in sie hinein und griff sie noch fester bei den Hüften, weil ihre Bewegungen drohten, sie zu trennen.
    Herzstillstand. Zerschmetternde Explosion. Atemlosigkeit.
    Stille. Ruhe. Nur ihr animalisches Japsen. Noch immer miteinander verbunden senkte er ihre Hüften und rieb seinen Brustkorb entspannend auf ihrem Rücken.
    Ihre Augen trafen sich im Spiegel. Ihre blau und übersättigt und glücklich. Seine Augen zurückhaltend und kalt.
    Sie stieß sich gegen ihn, wollte ihn nicht entlassen, während sie sich beide von ihrem berauschenden Ritt erholten.
    »Oh, Prinzessin.« Er gluckste in sich hinein. »Du besorgst es mir verdammt gut.«
    Er stützte sich auf die Knie und ließ seine Hände beruhigend über ihren Po gleiten. Nur sein Schwanz verband sie noch. Martha genoss seinen Langen, der so tief in ihr steckte. Exquisit.
    Der Geruch ihrer gemeinsamen Körpersäfte verteilte sich im ganzen Zimmer. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Im Dunklen griff sie nach ihm und hörte, wie er heftig atmete. Ihre nackten Körper berührten sich kaum. Nur durch seinen Schwanz spürte sie seinen Herzschlag.
    Er rang nach Atem.
    Dann umfasste er ihren Hintern erneut mit beiden Händen und drückte sie an sich. Martha spürte, wie Joaquins pulsierender Schwanz in ihrer nassen Grotte wieder zum Leben erwachte.
    Sein Körper zog sich zusammen, wellte und rieb sich wie von Sinnen an ihr. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, weil er sich so tief und brutal in ihr

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