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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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Hündchenstellung vor ihm kniete und ihn anflehte, sie von hinten zu ficken. Darum bettelte, von ihm geleckt, gebissen, gesaugt und bestiegen zu werden. Sie hart und grausam zu ficken und unterwürfig zu machen. Und in diesem einen kleinen Moment während ihrer heißen Sexorgie hatte er sie überzeugt, dass er ihr allmächtiger, starker und kraftvoller Sexgott war. Sie hatte geglaubt, dass er sie vor den unsichtbaren, bösen Dämonen, die in den dunklen Ecken ihres Lebens lauerten, beschützen und retten könne.
    Aber nein. Vergiss es einfach. Es wäre besser, wenn der arme Joaquin stürbe.
    Sie schluckte tief ihre Enttäuschung hinunter und kämpfte darum, alle Erinnerungen an ihn zu begraben. Vergnügen und Qualen, die er ihr bereitet hatte, existierten nicht mehr. Verdammte Gefühle. Da waren sie wieder, diese schmerzvollen Zweifel.
    Knack sie, saug sie leer und wirf sie weg.
    Rau und gemein. Schnell und hart.
    Fick sie und verschwinde.
    Schau niemals zurück. Denk nie an die Vergangenheit. Das Mantra ihres Lebens. Wann immer sie dieses Credo gebrochen hatte, war das Ende desaströs gewesen. Wie jetzt.
    In ihren Ohren klingelten noch die Drogencocktails, die sie genommen hatte, bevor sie mit dem Vaquero Las Vegas verließ. Harvey. Was sollte sie jetzt anstellen?
    Der fürsorgliche und mitleidige Vaquero schaukelte sie behutsam und streichelte sie. Dabei summte er alte, lateinamerikanische Liebeslieder. Harvey, was für ein bekloppter Name für einen mexikanischen Cowboy. Den hatte er sich bestimmt an der mexikanischen Grenze oder später in East-L. A. zugelegt. Wen interessierte das schon. Martha wollte weder seinen Namen wissen noch dass er auf Englisch auf sie einredete. Und keinesfalls wollte sie mehr Details erfahren.
    Ordentlich durchgefickt wollte sie werden. Das Einzige, was sie interessierte.
    Ja. Heißer Sex. Den hatte sie nötig.
    Ein guter Fick, der ihr Blut aufwärmte und wieder Leben in ihren Körper brachte.
    Ja. Sex.
    Eine mexikanische Nacht.
    Während der Vaquero sie weiter wie ein kleines Kind in seinen Armen wiegte, sie beruhigend streichelte und auf sie einbrabbelte, nahm die Prinzessin seine Hand fest in ihre und legte sie auf ihre hinreißenden Titten.
    Mach, dass es mir besser geht, großer Cowboy.
    Er zögerte nur kurz, bevor er ihre Nippel massierte. Oh, si, si, Senor.
    Sein zärtliches und beruhigendes, spanisches Gemurmel ging ihr auf den Wecker. Sie befahl ihm, den Mund zu halten.
    Er gehorchte. Wirklich schnell.
    Gut so.
    Sie warf die Decke, in die er sie gehüllt hatte, zur Seite, und griff nach seiner Leiste. Ein Ruck, und sein Reißverschluss ging abwärts, und ein weiterer, und sie hatte seinen Schwanz in der Hand.
    Das war es, was sie brauchte. Einen guten Schwanz.
    Er reagierte überhaupt nicht.
    Nur sein bestes Stück verriet ihn, indem er umgehend pochte und steinhart wurde. Sie rollte sich an seine Seite und inhalierte seinen maskulinen Geruch, der sich mit dem Duft des knisternden Zedernholzes vermengte. Si! Fiesta Mexicana.
    Ein guter Schwanz in ihrer Hand. Was brauchte eine Prinzessin mehr?
    Einen dicken Schwanz in ihrem Mund. Ja!
    Martha rutschte mit ihrem Busen an seinem Körper entlang und ließ heiße Küsse auf ihn regnen. Sie umklammerte und manipulierte sein pochendes Organ, umspielte die Wurzel mit den Händen. Sie nahm den mexikanischen Cowboy-Schwanz in den Mund und leckte an seiner Pimmelspitze. Der Cowboy reagierte mit kleinen, kurzen, erotischen Stößen. Sie saugte ihn ganz auf. Leckte und saugte ihn, bis er dringend stöhnte. Sie schmeckte seine ersten salzigen, cremigen Tröpfchen. Sie zog ihn tief in ihren Rachen, schluckte seinen ganzen Saft, bis er furztrocken und schlapp war.
    Als sie ihn ausspuckte, flammten seine dunklen Augen immer noch feurig. Er griff sie am Kinn, drückte seinen Mund auf ihren und bedeckte ihn mit Küssen. Sie presste sich an ihn und rieb ihre nasse und nach Sex schreiende Pussy an ihm. Der Vaquero schob den Rock ihres Kleides hoch. Machte ihre Beine breit.
    Er fummelte sich mit den Fingern an ihren feuchten Höschen vorbei und glitt in sie. Martha stöhnte und presste die Schenkel zusammen, um ihn gefangen zu nehmen. Seine Finger pressten tiefer, bis sie heftig atmete.
    »Du bist Joaquins Frau«, flüsterte er leidenschaftlich auf Englisch.
    Igittigitt! Warum traf sie immer auf Schwätzer? Konnten diese Kerle nicht wenigstens beim Vögeln die Klappe halten?
    Sie antwortete ihm nicht und kommunizierte stattdessen ihre Bedürfnisse.

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