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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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er war dünner und leichter geworden, weniger agil als im vergangenen Jahr, aber allein schon mit seinem Waschbrettbauch stellte er immer noch einen erstklassigen Liebhaber dar. Er war wundervoll. Unwiderstehlich.
    »Bitte lass das.« Sein warmer Atem strich über ihren Nacken, während sie die Schauer auf seinem Fleisch aufsaugte, die sie mit ihren Berührungen erzeugte. »Bitte, Prinzessin, tu das nicht. Spiel nicht mit mir. Lass es.«
    Aufhören? Nicht wirklich, oder? Jetzt wo sie warm und nass war und auf ihn wartete? Niemand würde sie aufhalten. Nicht nach all den Monaten der Sehnsucht, in denen sie nach ihm geschmachtet hatte. Nicht nach diesem Jahr der Sühne. Jetzt, wo sie nackt und zitternd vor ihm stand und sich kaum noch unter Kontrolle hatte. Er saß noch immer mit hängendem Kopf auf der Liege. Martha senkte den Kopf, um mit ihren geöffneten Lippen über sein Ohrläppchen zu bürsten.
    Juchhu! Er verspannte sich.
    »Prinzessin?«
    Ohne aufzusehen, umfasste er sie und zog sie näher an sein Gesicht. Gab er auf? Vielleicht. Sie hielt den Atem an. Konnte eine Falle sein. Wieder einer seiner linken Tricks, um sie zu hintergehen. Martha ermahnte sich zur Vorsicht. Ein Monster musste vorsichtig behandelt werden. Aber all ihre guten Vorsätze schwanden dahin, als seine andere Hand leicht ihren Arsch massierte.
    In den nächsten bangen Momenten fühlte sie, wie seine anderen Finger langsam über ihre Rippen fuhren und sie rasselnd nach Atem ringen ließen. Sie wollte ihn fressen und von ihm gefressen werden.
    Ihr sexueller Appetit explodierte.
    Sie war ausgehungert und litt entsetzlich.
    Er murmelte etwas Sanftes und herrlich Hilfsbedürftiges und presste einen behutsamen Kuss auf ihren Bauchnabel.
    Erschaudern und Lust. Blutwallung. Hitzewallung.
    Martha vergaß ihre Angriffslust und gab sich seiner Berührung hin. Langer, tiefer, sinnlicher Seufzer, als er eine ihre Brüste umfasste. Weiter so, großer Junge. Küsse und massiere mich. Guter Anfang. Sie lockerte ihre Anspannung und gab sich ihren hohen Erwartungen hin.
    Langsam, um ihn nicht zu erschrecken, drückte sie ihre Nase in seine kurzen Locken, inhalierte erneut seinen Duft und widerstand dem Drang, ihn rücksichtslos auf die Liege zu stoßen und seinen Schwanz zu schlucken.
    Test. Probe.
    Gerade als sie ihre heißen, sinnlichen Bedürfnisse unterdrückt hatte, kniff er fest in ihren Nippel, und sie schrie begierig auf. Scheiß auf Geduld. Ihre Augenlider flatterten. Sie krümmte ihren Rücken.
    Immer ein wenig mehr, glitten seine Finger qualvoll langsam von ihrem Nippel tiefer, immer tiefer. Da war sie wieder. Seine alte, vertraute Berührung, die sofort ihre alten Reaktionen weckten. Thrills. Kicks. Ihr Körper erinnerte sich an alles und bereitete ihre sexuellen Säfte auf die Invasion des Kriegers vor.
    Der begab sich mit zwei Fingern langsam und gemächlich auf die Reise in ihre untere, dampfende Gegend. Er schob sie in sein Ziel und besuchte ihre Klitoris. Bomben gingen hoch und ließen ihren Körper vor Leidenschaft explodieren
    »Oh, Prinzessin, mach's mir richtig«, bat er flüsternd. »Sei barmherzig. Ein letztes Mal, Prinzessin. Sei gut zu mir.«
    Ein letztes Mal? Ganz bestimmt nicht.
    Der arme Kerl war völlig ahnungslos.
    Die Prinzessin zwang sich, nicht laut zu lachen. Dazu gab es später noch Gelegenheit genug.
    Sie stöhnte schwülstig, um ihn weiter anzuheizen. Das war nicht ihr letztes Mal. Und das hier wurde bestimmt kein barmherziger, dankbarer oder gar Rachefick. Das hier wurde etwas ganz anderes. Etwas ...
    Während ihr Körper damit kämpfte, der Begierde nachzugeben oder nicht, entschied die Prinzessin, trotz seiner erotischen Stimme, dass es im Augenblick nicht klug war, über ihren neuen Plan zu reden. Sie wollte sich in die Rolle der guten Ehefrau und des festen Sexpartners versetzen.
    Um ihn daran zu erinnern, dass sie Partner waren, öffnete sie ihre Schenkel weiter und stieß hart gegen seine Hand. Sie wippte mit den Hüften vor und zurück, während ihr Verlangen immer größer wurde.
    Hart und sanft. Schnell und langsam. Kneifend und schlenzend. Zärtlich. Aaah. Er erinnerte sich gut, wie er sie zu behandeln hatte. Lieber Gott, war das gut.
    Sie nahm seinen hängenden Kopf in beide Hände, hob sein Gesicht an und zog es zu sich zu einem langen Kuss. Einer, der danach schrie »Ich ficke dich lang und hart, bis wir schwitzen, gesättigt und besinnungslos sind«. Ein geiler Kuss, bei dem sie ihre Lippen, Zungen und

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