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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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tun, als die unglaubliche erotische Energie, die in ihr aufwallte, zu genießen.
    »Joaquin, bitte sei nett zu mir.« Es war mehr ein Flehen als ein Schreien. »Behandele mich ordentlich.«
    »Ordentlich? Habe ich irgendetwas von dir angenommen?«, fragte er. »Schmuck? Geld? Nein, meine Liebe. Nichts.«
    Sie fand keine Worte.
    Er lachte verächtlich.
    »Du bist jetzt eine schöne und reiche Prinzessin. Geh und spiele mit den übrigen oberflächlichen Royals.«
    Das war der entscheidende Funken. Attacke. Bevor er sie aufhalten konnte, sprang ihn Martha an, warf die Arme um seinen Hals und drückte ihren nackten Körper an ihn.
    Er stolperte, packte ihre Arme und versuchte, sie abzuwehren. Aber das ließ sie nicht zu.
    Dieses Mal war die Prinzessin keine Gefangene. Dieses Mal traf sie die Entscheidungen. Er war ihre Beute.
    Sie rieb ihre großen Möpse an seiner Brust, streichelte über seinen Kopf und seinen Nacken, stellte sich auf die lackierten Zehenspitzen und drückte ihr Becken gegen seins. Martha attackierte seinen Mund immer wieder mit halbgeöffnetem Mund.
    »Nein. Stopp«, grunzte er. »Nein. Ich muss nicht aus Erbarmen, Rache oder was das sonst hier werden soll, gefickt werden.«
    Er zog sich strauchelnd aus ihrer Umklammerung, konnte seine beginnende Erektion aber nicht vor ihr verbergen. Sorry - aber kein Rückzug. Sie ging zielsicher wieder auf ihn los und schubste ihn ohne Kraftanstrengung fast von den Beinen. Um nicht umzufallen, griff er nach ihr.
    »Joaquin, ich will dich tief in mir spüren.«
    Gemeines Lachen.
    »Das wird nicht passieren, Prinzessin. Lass mich in Ruhe«, wehrte er sie ab, hielt aber trotzdem ihren großen Arsch umklammert. Er knetete vorsichtig ihr Fleisch und stöhnte frustriert: »Das ist verrückt, Prinzessin. Absolut irre.«
    »Küss mich, Joaquin«, bettelte sie. »Bitte, küss mich.« Er roch so lecker, so sexy, so Joaquin.
    Um wieder sicheren Tritt zu fassen, trat er ein paar Schritte zurück. Sie ließ ihn gehen. Ohne Vorwarnung fiel er gegen sie. Sie kämpften miteinander und stolperten zur Gartenliege, bevor er verlegen vor Schmerzen darauf zusammenfiel.
    Er hatte also Probleme, aufrecht zu stehen oder zu gehen? Nun, Margaret hatte gesagt, er habe ein paar Schläge zu viel auf den Kopf bekommen, die leider einige Gleichgewichtsstörungen im Innerohr hinterlassen hätten.
    »Ich brauche meinen Gehstock. Er steht hinter der Tür. Bitte hole ihn.«
    Sobald er sicher auf der Liege saß, schob er sie hart von sich und ließ den Kopf wie ein begossener Pudel hängen.
    Er war ein dreckiger Hund. Von Hunden nahm die Prinzessin keine Befehle entgegen.
    »Nein«, sagte sie direkt. »Du brauchst weder einen Stock noch andere Hilfe. Du hast mich.« Verdammt, er roch so männlich.
    Martha hatte nicht vor, ihren Gefangenen entkommen zu lassen. Sie strich um ihn herum, wie es nur eine rollige Katze vermag, und tanzte hinter seinem Rücken herum, sodass er seinen Kopf nach ihr umdrehen musste.
    »Prinzessin, was willst du eigentlich von mir?«
    Oh, sie liebte es, wie er »Prinzessin« sagte. Ungezogene Stimmung zog auf.
    Leidenschaftliche Hitze überzog ihren ganzen Körper, es brodelte und blitzte in ihrem Inneren bei jedem seiner Worte. Nachdem sie ihn einige Male im Schleichgang umrundet hatte, blieb sie hinter ihm stehen. Aber nur für kurze Zeit. Dann griff sie von hinten über seine Schultern.
    Joaquin holte tief Atem, als sie sanft über seine Narben strich, die sich über seinem Hemdkragen wölbten und bis zu den Knöpfen seines Hemdes sichtbar waren.
    »Spiel nicht mit mir.« Er schlug nach ihren Händen, ohne ihren Angriff stoppen zu können. Martha knöpfte sein weißes, gestärktes Hemd auf und fühlte seinen Herzschlag unter ihren Fingerspitzen. Sie steckte ihre Nase in seinen Nacken und inhalierte seinen Geruch. Aaah. Ihr Liebling Joaquin.
    Sie würde ihn auffressen.
    Niedlich. Widerlich. Großartig. Entstellt. Super. Monster.
    Unwichtig. Es war immer dasselbe mit ihr. Es war Joaquin, den sie wollte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bekommen Prinzessinnen noch immer, was sie wollen. Es liegt in ihren Genen. Und den hier wollte sie tief in sich spüren. Sie war nass vor Begierde und außer Atem.
    Aber Geduld war eine Tugend. Zum Teufel damit.
    Martha ließ ihre Fingerspitzen behutsam über die dicken Narben seines Schlüsselbeins zu seinen immer noch harten, breiten Schultern gleiten, abwärts zu seinen erstaunlich muskulösen Armen. Sie zog ihm das Hemd aus. Gewiss,

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