Die Wildrose

wollte sich daran erfreuen, wenn der kleine James den afrikanischen Sonnenuntergang bestaunte, einem fliehenden Schimpansen nachsah oder sich mit einem Massai-Jungen seines Alters anfreundete.
    Sie wollte abends mit Seamie am Feuer sitzen. Sich unterhalten und manchmal nur schweigend und staunend der geheimnisvollen afrikanischen Nacht lauschen.
    Sie beide hatten sich gewaltsam voneinander losgerissen und waren daran zerbrochen. Vor Jahren. Hier in Afrika. Und 1914 war die ganze Welt in Stücke gebrochen. Jetzt würden sie sich – und die Welt – wieder zusammensetzen. Um langsam, unter Schmerzen, voller Reue und doch hoffnungsvoll, den Weg in die Zukunft zu suchen.
    Sie wusste nicht genau, wie. Sie hatte keinen Plan. Keine Antworten. Keine Garantien.
    Alles, was sie hatte, war dieser Tag.
    Dieser unglaubliche Berg, der sich vor ihr erhob.
    Diese Sonne in diesem Himmel.
    Dieser Mann und dieses Kind.
    Diese furchtbare, herrliche Liebe.

   Danksagung   
    Folgenden Werken schulde ich Dank: Everest: The Mountaineering History von Walt Unsworth, Lawrence of Arabia von B.H. Liddell Hart, Setting the Desert on Fire von James Barr und Die sieben Säulen der Weisheit: Lawrence von Arabien von T. E. Lawrence – sowie den folgenden Websites: firstworldwar.com, wikipedia.com, parliament.net, bbc.co.uk/history, virus.stanford.edu/uda, cliffordawright.com, jordanjubilee.com und der digitalen Bibliothek der Cornell University, wo ich die Onlinebände von Little’s Living Age eingesehen habe, einem Magazin, das von 1844 bis 1900 erschien.
    Ich danke Sheri Nystrom für die wertvollen Informationen über Amputationen und deren Nachwirkungen.
    Wie immer danke ich meiner wundervollen Familie für ihre Hilfe und ihren Beistand.
    Danke auch meinen Agenten Simon Lipksar und Maja Nikolic und meinen Lektoren Leslie Wells und Thomas Tebbe.
    Und schließlich möchte ich mich bei meinen Lesern, den Buchhändlern, Bloggern und Rezensenten bedanken, die die Rosen -Romane so freundlich aufgenommen haben. Über die Begeisterung, die E-Mails und freundlichen Worte freue ich mich mehr, als ich sagen kann.