Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
Hand, sie nahm an, dass es Andreas Hand war, klopfte ihr auf die Pobacken, die noch vom Fischnetz bedeckt waren. Aber nicht mehr lange, dachte Toni.
Es gab ein reißendes Geräusch, und wie sie schon vermutet hatte, wurde ihr das Fischnetz vom Hintern gerissen, aber ein paar Fetzen spannten sich noch um Hüften und Schenkel.
Die Hand streichelte jetzt über die nackten Backen, und zwei Finger schoben sich zwischen die Halbkugeln.
»Bist du bald fertig?«, hörte sie Marie fragen.
»Geduld«, gab Andrea zurück. »Ich will doch nur, dass wir alles richtig machen.«
»Was willst du denn jetzt noch?«
»Ich will, dass ihr Hintern höher liegt als der Rest ihres Körpers. Hilf mir, sie da drüben auf den Felsen zu bringen.«
Sie trugen und zogen Toni hinüber zum Felsen, den Andrea ausgesucht hatte. Er war klein und rund und höchstens einen Meter hoch. Sie drapierten sie auf den Felsen, aber Gesicht und Füße steckten im Sand. Ihr Po war unnatürlich hoch gereckt und starrte in den Mond.
»Wunderbar«, hörte sie Andrea sagen.
»C’est belle«, ließ sich Marie vernehmen. »Aber du wirst dir die Hand wund hauen.«
»Werde ich nicht.«
»Ein Paddel!«, rief Marie. »Voilà! Ich konnte ja nicht wissen, dass du auch ein Paddel vom Boot mitgebracht hast.«
Toni brauchte sich nicht davon zu überzeugen, was Andrea mitgebracht hatte. Offenbar lag ein kleines Boot hinter den Felsen, deshalb warteten sie auf die Flut. Zur Ausstattung des Boots würden Paddel gehören. Panik ergriff sie für einen kurzen Moment, bevor sie sich wieder zusammenriss und sich daran erinnerte, was Madame Salvatore ihr über Sinnlichkeit und das Aushalten von Schmerzen gesagt hatte.
Trotz des Wissens, was bald geschehen würde, spürte sie ein nasses Rinnsal, das aus ihrer Vagina rann und zwischen den Schenkeln für eine schleichende Wärme sorgte.
Sie drückten sie fester gegen den Felsen, und ihr Po schwenkte leicht hin und her, bevor sie den ersten Schlag hinnehmen musste. Ihr Po brannte, und Andrea schlug immer wieder zu.
Als aus dem langsamen Brennen ein Feuer wurde, stöhnte sie, und ihr Körper wand sich. Niemand, und erst recht nicht die beiden, die ihr diese Behandlung zuteilwerden ließen, konnte ahnen, wie sie mit der Bestrafung fertigwurde.
Nicht nur ihr Po brannte, sondern auch ihr Geschlecht, das sie fest gegen den Felsen presste. So verlässlich wie immer, hatte sich ihr Epizentrum vom letzten Orgasmus erholt und erhob sich nun in Erwartung des nächsten.
Sechs Schläge des Paddels landeten auf ihren Pobacken, bevor Andrea eine Pause einlegte.
»Da siehst du es«, sagte sie mit voller Zufriedenheit. »Siehst du, wie pink sie geworden ist? Selbst im Mondschein kannst du sehen, wie ihr Hintern Farbe angenommen hat.«
»Die Backen sehen glühend heiß aus«, sagte Marie. »Darf ich mal anfassen?«
»Natürlich. Du kannst dir die Hände an ihnen wärmen. Wenn sie keine Wärme mehr hat, sorge ich für neue.«
Mit genüsslicher Langsamkeit legte Marie ihre Handflächen und Finger auf Tonis Po.
Toni zitterte unter der Berührung; ihr Fleisch erschauerte, als wäre es von Eisklumpen umgeben. Sie fühlte, wie Maries Finger ihre Backen teilte. Vielleicht suchte sie dort nach der Wärme.
»Bist du noch nicht fertig?«, fragte Andrea. »Ihr Hintern kühlt schon ab, er ist nicht mehr so schön rosa, wie er eben noch war. Geh mal weg, dann gebe ich ihr noch mal sechs.«
»Nein«, widersprach Marie. »Lass mich.«
Toni hörte Andrea laut seufzen, bevor sie widerwillig das Paddel an Marie weitergab. Toni ahnte, dass Maries Schläge härter sein würden als die ihrer Freundin.
Sie schloss die Augen und machte sich gefasst auf die neue Welle der Attacken.
Als der erste Schlag auf ihrem Po landete, versteifte sich der ganze Körper. Wie zuvor sammelte sie tief in sich ihr ganzes Reservoir an sexueller Erregung.
Die Auswirkungen der ersten sechs Schläge waren noch nicht verschwunden; sie verbanden sich jetzt mit den härteren Schlägen, die aus großer Höhe zu kommen schienen und voller Wut auf ihre Backen knallten.
Marie gönnte sich keine langen Pausen zwischen den Schlägen. Toni war so benommen, dass sie nicht mitzählen konnte. Es mochten sechs Schläge sein, aber vielleicht waren es auch acht.
Ihre Brüste schwangen, weil Toni sich so weit hin und her bewegte, wie es die Fesselungen erlaubten. Sie konzentrierte sich mit ganzer Kraft und übertrug die Sensationen vom Po zur Klitoris, die sanft über den Felsen unter
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