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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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Hügel seiner Backen stieß, braun und glänzend wie Kastanien.
    Nein, ihr Gewicht nahm er kaum wahr, sie trat vorsichtig auf, als sie vom Rücken zu den Backen ging, immer nur einen Schritt nach dem anderen.
    Er stöhnte, blieb aber regungslos liegen, als ihr Zeh in die Kerbe dazwischen fuhr. Er stöhnte noch mehr, behielt seine Regungslosigkeit aber bei, als der Zeh nun in die Enge seines Anus stieß.
    Venetia mochte leicht sein, aber sie war auch kraftvoll, und das traf auch auf den Zeh zu. Er grub sich in die Öffnung. Er spannte nicht die Muskeln an, sondern blieb ganz entspannt und ließ es klaglos geschehen, dass sie ihn an dieser Stelle enterte. Mit jedem Stoß des Zehs schwoll sein Glied stärker an, und die Härte rieb sich gegen den Stein des kalten Fußbodens. Er spreizte die Finger, die Handflächen flach auf dem Boden. Er hielt die Augen geschlossen und den Mund geöffnet.
    Venetia hörte nicht auf, ihn mit dem Zeh zu reizen. Dies war ihre Bestrafung für sein Versagen. Sie wollte ihn missbrauchen, wollte jemanden für die unerwartete Entwicklung büßen lassen. Mit zunehmender Geschwindigkeit penetrierte sie ihn weiter mit dem Zeh, und ihr war genau bewusst, dass sein Penis, gefüllt von Blut und Erregung, unter seinem Körper lag.
    Sanft, um seine liebste Passagierin nicht zu stören, begann Emira sich an den Steinen des Fußbodens zu reiben. Sein Stöhnen wurde noch einmal lauter, denn er spürte, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorstand.
    Venetias Augen blitzten, und als sie sprach, war es fast ein Zischen. »Noch nicht, mein lieber Mann. Deinen Höhepunkt hinauszuzögern gehört zur Bestrafung.« Ihr Zeh zog sich zurück. »Öffne deine Beine.«
    Er gehorchte. Sie barg ihre Zehen in der Wärme seines Skrotums.
    Schmerzvoll schrie er auf, dann stöhnte er wieder, als sie mit den Zehen gegen die Hitze seiner Genitalien stieß, die sich zwischen seinen Beinen zusammengezogen hatten.
    »Du wirst noch nicht kommen, nicht wahr, Emira?«
    »Nein, Madame.« Seine Stimme klang von der Mühe, sich zurückzuhalten, wie erstickt.
    »Hat sich deine Erektion beruhigt?«
    »Ja, Madame, aber ganz verschwunden ist sie noch nicht.«
    »Gut«, sagte sie. »Das freut mich.«
    Lächelnd vor Zufriedenheit, schob Venetia nun beide Füße mit den Zehen gegen seinen Hodensack und weidete sich an dessen Wärme. Obwohl ihre Zehennägel sein empfindsamstes Fleisch leicht kratzten, war sie bemüht, ihm keine Schmerzen oder Verletzungen zuzufügen.
    Als sie glaubte, seine Begierde hinreichend angestachelt zu haben, stieß sie den Zeh wieder in seinen Anus.
    Diesmal ließ sie ihm keine Zeit, sich gegen ihr Eindringen zu wappnen. Sie rammte den Zeh in die Öffnung und zwang ihn hinein, wie ein Mann eine Frau zwingen würde. Seine Schultern und der Kopf hoben sich vom Boden, er stieß einen Schrei aus, aber sie wich nicht zurück.
    Immer wieder stieß sie zu. Er ruckte gegen den Boden, aber er nahm weiterhin Rücksicht auf sie und achtete darauf, dass sie sich auf seinem Rücken halten konnte. Sie war grausam zu ihm, sie fügte ihm Schmerzen zu und bereitete ihm Lust, und er vergaß nie, dass sie seine Herrin war, seine Wohltäterin, sein Idol.
    Die Muskeln angespannt, das Kinn verkrampft, wimmerte er leise in den Boden hinein. Er krallte seine Finger in die Handflächen. Sie hatte ihn benutzt und missbraucht, hatte ihre ganze Frustration an ihm ausgelassen, nur an ihm. Darin sah er eine Ehre, tröstete er sich – mehr noch, es war auch ein Zeichen von Liebe.
    Es lief ab wie immer: Sein Körper reagierte auf ihre Nähe und auf die Grausamkeiten ihrer Aktionen. Es lag an ihr, was sie mit seinem Körper anstellte, wie sie sich mit ihm Vergnügen verschaffte. Doch ihr Vergnügen war auch sein Vergnügen. Er war wie Wachs in ihren Händen, und seine Begierde, ihr Sklave zu sein, war so stark wie immer.
    Das Verlangen stieg in ihm hoch, nahm Form an, erhob sich wie eine Spirale, die immer höher stieg und ihn mitnahm, bis er nicht mehr höher steigen konnte. Er erreichte den Gipfel und wurde zum Höhepunkt geschüttelt. Der ganze Körper bebte, und es dauerte eine Weile, bis die letzten Zuckungen abgeklungen waren.
    Der Zeh noch immer aktiv, schaute Venetia seinen Erschütterungen und seinem Zittern mit kaum merkbarer Befriedigung zu. Erst als sie sicher sein konnte, dass sein letztes Zittern vorüber war, trat sie vorsichtig von seinem Rücken hinunter.
    »Jetzt ich«, sagte sie. »Knie dich hin.«
    Sein Gesicht strahlte vor

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