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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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ausgeliefert, und doch zeigt sie keine Angst. Ich glaube sogar, dass sie die Situation genießt. Schau doch nur hin!«
    Obwohl sie verwirrt und benommen von dem war, was mit ihr geschah, schaute Toni an ihrem Körper hinunter. Es war zum Teil der Nachtluft und der leichten Brise geschuldet, dass ihre Brüste mit einer Gänsehaut übersät waren. Und ihre Nippel, hart wie Kieselsteine, waren stark erigiert.
    Eine goldblonde Strähne schob sich vor Tonis Sichtfeld, und dann stöhnte sie laut auf, als Andrea einen von Tonis Nippeln in den Mund saugte. Andreas Lippen waren heiß und fest, und ihre Zunge umkreiste die dunklere Aureole von Tonis Brustwarze.
    Sie konnte die subtilen Botschaften, die ihre Brust zum Rest ihres vibrierenden Körpers schickte, nicht ignorieren, und Toni bog sich zurück, sodass ihre Brust hart gegen Andreas Mund und Gesicht stieß.
    Die Französin lachte. Keine Sekunde lockerte sie den Griff um Tonis Handgelenke.
    »Wie schmeckt ihre Brust?«, fragte sie, und das melodische Lachen schwang noch in ihrer Stimme mit.
    Andrea löste den Mund einen Zentimeter von Tonis glitzernder Brustspitze. »Hmm, sie schmeckt sehr gut«, murmelte sie, als hätte sie einen Trüffel im Mund, den sie gleich schlucken würde. »Wie eine Kirsche. Probier du doch auch mal.« Im nächsten Moment nahm sie Tonis Nippel wieder in den Mund.
    Mit weit geöffneten Augen starrte Toni in Maries boshaft grinsendes Gesicht, bevor auch sie den Kopf beugte und die andere Brustwarze in den Mund nahm. Wieder raste eine unwiderstehliche Botschaft des beginnenden Deliriums durch Tonis Körper. Jetzt wurde an beiden Brüsten gesaugt, genagt, geleckt und geknabbert.
    Toni schwankte ein wenig, als beide Münder an ihr saugten. Die beiden Frauen drückten sich an sie. Zähne bissen leicht zu, und die Pfeile, die hinunter zu ihrer Vulva schossen, trieben ihren Kreislauf an. Sie schrie nach mehr.
    Panik trat an die Stelle des Entzückens, als die saugenden Lippen und die forschenden Zungen ihre empfindlichsten Nervenenden reizten. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, warf den Kopf zurück und schrie. Der Fetzen Fischnetz war längst eingeweicht, sodass er als Knebel nicht mehr zu gebrauchen war. Ihr Stöhnen wurde nur noch lauter.
    »Halt den Mund«, knurrte Marie und gab ihr eine Ohrfeige.
    Andrea hob den Kopf und stieß gegen Maries Schulter. »Sieh zu, dass du ihr das Maul stopfst«, sagte sie wütend, aber auch mit Angst in der Stimme. »Der Lärm kann jemanden auf uns aufmerksam machen, bevor wir abhauen können.«
    Marie schniefte. Sie starrte immer noch auf Tonis Brüste, und ihre Zunge strich wieder über ihre Lippen. »Du gerätst rasch in Panik, Andrea. Dazu besteht kein Grund, aber damit du Ruhe gibst, werde ich sie hiermit zum Schweigen bringen.«
    Sie hakte ihr Bikinioberteil aus. Ihre großen, weichen Brüste sackten ein wenig und rieben gegen Tonis Brüste, während Marie den BH zusammenknüllte und Tonis Mund knebelte.
    »Lege sie doch hin«, meinte Marie dann. »Wir können viel mehr schöne Dinge mit ihr anstellen, wenn sie auf dem Rücken liegt.«
    Die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, den Mund mit einem Knebel gestopft, legten sie Toni in den Sand, der von der Sonne des Tages noch warm war. Es war das einzige Stück Sand an dieser Stelle.
    Das Fischnetz war bis zur Taille zerrissen, aber es bot ihr doch einen erstaunlichen Schutz von dort abwärts. Ihre Brüste waren es, die den beiden Frauen ausgesetzt waren, und Toni zitterte wieder, bevor eifrige Münder nach ihren Nippel schnappten.
    Andrea und Marie strichen mit den Händen über Tonis Hüften, sie drückten zwischen ihre Beine, pressten gegen die Innenseiten der Schenkel und öffneten sie weit.
    Die Hände griffen nun unter sie, kneteten ihre Backen und quetschten ihr Fleisch, während andere Hände gegen Tonis Schenkel klatschten.
    Während sie an ihrem Busen knabberten und saugten, stießen sie gemurmelte Laute aus, und diesmal schien es sie nicht zu bekümmern, dass jemand vielleicht das Stöhnen und die geilen Schreie hören könnte.
    Die Hände wanderten zu Tonis Delta, sie gruben sich in das Fischnetz hinein, das ihr Geschlecht bedeckte. Sie öffneten die glitschigen Labien, was ihnen durch die Karos im Stoff auch ganz gut gelang. Durch eine andere Öffnung neckten sie ihre Klitoris, und wenn sie die Karos auseinanderzogen, konnten sie die Finger hindurchstecken und Tonis Pussy necken und quälen, wie es ihnen gefiel.
    Mit geschlossenen Augen

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