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Die Zusammenkunft

Die Zusammenkunft

Titel: Die Zusammenkunft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Bauers
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dann solltest du ein wenig vorsichtiger sein.« Sein Glied hatte sich unter ihr bereits aufgebäumt, was Sirona weder sehen noch spüren konnte, weil er sie bewusst über diese verräterische Stelle hielt. Aber er hatte die Rechnung ohne den Spiegel an der Wand gemacht. Ein Seitenblick von Sirona in den Spiegel auf seine Männlichkeit und dann über den Spiegel in seine Augen hatte ihn verraten. Ein nicht ganz eindeutiger Au sdruck huschte in ihren Blick, dann ließ sie sich blitzschnell zu Seite kippen.
    Darken hatte mit dieser Bewegung von ihr nicht g erechnet, konnte ihren Sturz gerade noch auffangen. Bevor er weiter reagieren konnte, hatte sie sich heruntergebeugt und seine Männlichkeit in der Hand. Er stöhnte, sein Griff ließ nach, sie fiel auf die Füße und stieß ihn auf das Bett zurück. Dann war sie über ihm und forderte ihn mit zur Seite geneigtem Kopf und einem frechen Grinsen dazu auf, sich unter ihr weiter auf das Bett zu schieben. Er tat, wie sie ihm befahl.
    »Du bist also der Meinung, dass ich mir meine Dusche verdienen muss?«
    Er lachte stumm und breit.
    Sie leckte ihm über die Lippen und zog zischend die Luft zwischen ihnen ein , schmeckte das Salz und ihren angetrockneten Saft auf seiner Haut. Sie schnurrte, dann knabberte sie an seinen Ohren, an seinem Hals und arbeitete sich weiter nach unten durch, saugte seine Brustwarzen ein, kniff und lutschte. Dann liebkoste sie seine Narbe. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel und umfasste sein Glied mit beiden Händen, streichelte es, beugte sich herunter, küsste seine Eichel.
    Darkens Körper bog sich der Matratze entgegen und er stöhnte. Sie wusste, dass sie ihn quälte, aber sie konnte nicht aufhören. Um sie herum nahm sie nichts mehr wahr, keinen Raum, keine Zeit, sie sah nur noch Darken, der sich unter ihr in die Kissen wühlte, sah das Sternennetz, welches zurückgekommen war, sah diesen herrlichen Mann, der ihr gehörte, den sie nie wieder hergeben würde .

    Darken warf sie über seine Schulter, trat mit seiner Beute unter den warmen Strahl der Dusche und ließ sie von sich heruntergleiten.
    »Schließ die Augen.«
    Er massierte jeden Quadratmillimeter ihres Körpers, ihre Hände, ihre Finger, ihre Brüste, ihre Achseln, ihre Scham, wo er sich etwas länger aufhielt, was ihr ein Kichern entlockte. Dann spülte er sie mit weichen Streicheleinheiten ab. Als kein Schaumkrönchen mehr auf dem Boden den Weg durch den Abfluss suchte, stellte er das Wasser ab, griff nach dem ersten Handtuch, wickelte ihren Körper darin ein und nahm ein zweites Handtuch, mit dem er ihre Schultern sanft abtupfte, um es dann um ihre Haare zu legen. Er trug sie zurück zum Bett und setzte sie nach einem Kuss dort ab.
    »Ich habe nichts zum Anziehen, meine Koffer sind im Hotel und ich habe so einen Hunger.«
    Darken lachte. »Erst etwas zum Anziehen oder erst was zu essen, was möchte meine Königin?«, fragte er und küsste sie auf den Mund. Er rieb seine Nase an ihrem Hals, dann ging er zum Telefon neben dem Bett und hob den Hörer ab. Er sagte nichts, er schien nur zuzuhören.
    »Dann bringen Sie die Sachen bitte alle nach oben, jetzt!« Er legte auf und Sirona sah zu ihm hinüber.
    »Taamin hat heute Morgen deine Sachen aus dem Hotel hergebracht. Er ist jetzt mit seinem Vater in der Stadt, sie haben sich Einiges zu erzählen, werden aber in einer Stunde zum Abendessen zurückerwartet.«
    Es klopfte an der Tür und Sirona wollte vom Bett springen, um sich im Bad zu verstecken. Darken hielt sie zurück. »Ja, bitte!«
    Aluinn kam ins Zimmer und platzierte den Koffer auf einer Ablage. »Möchten die Herrschaften mit Herrn Taamin und seinem Vater zusammen speisen oder lieber unter sich bleiben?«
    »Wir speisen mit Taamin und seinem Vater«, platzte es aus Sirona heraus.
    »Sehr angenehm. Haben Ihre Hoheit sonst noch einen Wunsch, vielleicht was das Essen betrifft?«
    »Diese köstlichen Garnelen, ansonsten überlasse ich Ihnen die Wahl des Menüs, ich bin sicher , Sie werden sich wieder einmal selbst übertreffen.«
    Aluinn strahlte sie an und zog sich zurück.
    Sirona sah zu Darken. »Ist das mit Taamin in Ordnung für dich?«
    »Alles, was du dir wünschst, ist für mich in Ordnung, seit heute Nacht weiß ich, wen du gewählt hast.« Er kam zu ihr herüber, zog sie in seinen Arm. »Aluinn scheint dich ebenso zu vergöttern, wie ich es tue, auf ihn sollte ich in Zukunft ein Auge haben.« Sie lachten beide.
    »Wir sollten Aluinn mit dem Essen nicht warten

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