Die Zusammenkunft
Verlangen. Sie zog ihn zu sich heran, wie um ihm zu sagen: mehr … Er schob sich leicht über sie, ohne sie zu sehr mit seinem schweren Körper zu belasten. So stark sie auch war, sie fühlte sich jetzt in seinen Armen schwach und zart an. Er küsste sie weiter und sie erwiderte drängend jede seiner Bewegungen. Dann küsste er wieder ihre Lippen, ihre Nase, küsste sich über ihre Wangen nach oben zur Stirn und wieder herunter. Er bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen, ihren Hals, ihre Schultern, dann wieder ihren Mund. Sie entzog sich ihm und schob ihn sanft von sich. Mit zitternden Fingern versuchte sie, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, aber er war schneller und geschickter, ohne dass seine Lippen sie auch nur einen Augenblick lang verloren.
Sie griff mit ihren Händen an seine Brust, die hart und muskulös war, übersät mit dunklen Brusthaaren, die seine Gestalt noch männlicher erscheinen ließ. Sie konnte sich nicht satt sehen und nicht satt tasten an dieser männlichen, harten Brust. Dann fühlte sie die frische Narbe unterhalb seines Herzens. Sie beugte sich vor, küsste die Narbe und vergrub sich in seinem Brusthaar.
Darken rutschte von ihr herunter, beugte sich über sie, öffnete den Reißverschluss des Kleides und den Verschluss in ihrem Nacken. Vorsichtig entblößte er ihre Brüste, um sein Gesicht darin zu vergraben. Ihre Hände wühlten sich in sein kräftiges, dunkles langes Haar und sie stöhnte leise. Dann zog er ihr Kleid nach unten und vollständig von ihrem Körper. Sie war nur noch mit den eisblauen halterlosen Strümpfen bekleidet und einem Hauch von String, der mehr zeigte, als er verdeckte.
Darken spürte die Spannung unter dem weichen Stoff seiner Hose. Eine Spannung, die er seit Jahrhunderten nicht mehr erlebt hatte. Er bekam Angst. Als er das letzte Mal mit einer Frau zusammen gewesen war, war es ihm nur darum gegangen, sie zu beherrschen, zu verletzen und zu töten. Sex war für ihn nur eine weitere Waffe gewesen, um Frauen zu demütigen, er war nie zärtlich oder vorsichtig gewesen. Aber mit Sirona war alles anders. Das Zusammensein mit ihr hatte etwas Heiliges, etwas, das er nicht fassen oder benennen konnte. Sie berühren zu dürfen, neben ihr liegen zu dürfen, sie lieben zu dürfen, erfüllte ihn mit tiefer Dankbarkeit und großer Zärtlichkeit.
Sie lag unter ihm, er streichelte ihre Brüste und spürte, wie sie unter jeder seiner Berührungen bebte. Er spürte wie sie vibrierte. Er streichelte ihren Bauch und ihre Hü ften, fand den Strumpfansatz. Sirona hob das Bein, um ihre Fessel auf seiner Schulter abzustützen, und er rollte langsam den Strumpf von ihrem Bein. Jedes Stück Haut, das er dabei zwischen ihren Schenkeln freilegte, küsste er, und bei jedem Kuss vernahm er ihren keuchenden Atem.
Als er den letzten Strumpf wegwarf, schnellte sie hoch, ihre Wangen glühten, nervös fingerte sie an dem Ve rschluss seiner Hose, bis er ihr zuvorkam und sie mit einem schnellen Griff selbst öffnete. Dabei fand sein Mund den ihren, seine Zunge ihre Zunge.
Sie hielt seinen Kopf in ihren Händen, wollte ihn nicht mehr loslassen. Ohne ihren Mund zu verlieren, streifte er mit den Beinen und Füßen die Hose von seinem Körper. Er war jetzt vollständig entkleidet und legte seinen nac kten Körper auf ihren, und zwischen ihrem und seinem Nabel lag sein Glied, hart und kraftvoll und entsprechend seinem Körperbau sehr groß.
Als Sirona sein Glied auf sich spürte, wurde ihr Atem heftiger. Er löste sich von ihrem Mund, küsste ihren Busen und saugte an ihren harten Brustwarzen, sie stöhnte, er versank in ihrem Duft. Dann küsste er ihren Nabel und beide Hüften, um sich in ihrer Mitte weiter nach unten zu küssen. Seine Lippen trafen auf weiche Spitze. Das kleine Bändchen ließ er ohne Kraftanstrengung reißen. Das winzige Dreieck aus Spitze rutschte zurück und gab ihre wunderbare weiche und duftende Höhle frei. Er roch sie, seine Zunge leckte sie und schmeckte sie, er hob ihren Schenkel über seine Schulter, um freien Blick auf ihr warmes feuchtes Zentrum zu haben. Er wurde magisch von ihrem Duft angezogen und vergrub Mund und Nase in ihr. Sie keuchte und bäumte sich auf, ein Schauer durchlief ihren Körper, er konnte nicht aufhören zu saugen und zu lecken, sie zu schmecken. Sie wimmerte und stöhnte und er spürte, wie sich ihr Körper zusammenzog, um eine große Welle von Duft und Flüssigkeit zu ergießen. Sie hatte ihren ersten Orgasmus, dem ohne Zeitversatz der
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