Diese Lippen muss man Kuessen
ja?” Jack schob den weiten runden Ausschnitt ihres Pullovers so hin, dass die eine Schulter entblößt war. “Wie ist das? Kitzelt das auch?” murmelte er, bevor er ihre Schulter mit der Zunge berührte.
Kaylas einzige Antwort bestand darin, dass sie den Atem anhielt. Jack spürte, wie ihr Puls raste, während er mit seinem neckischen Spiel fortfuhr. Ihre Haut, schmeckte süß, wie ein Vanille-Milchshake, nur wärmer. Seine Begierde wuchs.
Kayla genoss es, in Jacks Armen zu liegen. In den vergangenen Jahren hatte sie fast vergessen, wie es war, von einem Mann berührt zu werden, der sie leidenschaftlich begehrte. Überall dort, wo Jack sie mit seinen festen, glatten Lippen und seiner Zunge streifte, prickelte ihre Haut, und als er zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte, wurde ihr ganz heiß.
„Ja! ” hauchte sie, als würde sie eine unausgesprochene Frage beantworten.
Jack drehte sie sanft zu sich herum, so dass er ihr in die Augen sehen konnte, und hob ihr Kinn mit einem Finger an.
“Heißt das: Ja, das kitzelt? Oder einfach ja zu dem, was wir beide miteinander tun?” Sanft strich er über ihre geöffneten Lippen.
“Einfach … ja.” Sie konnte kaum atmen, so sehr wollte sie ihn.
“Das ist gut“, sagte er. „Und dies hier auch.”
Sein feuriger Blick faszinierte sie. Er hatte unglaublich schöne Augen. Und ebenso unglaublich erschien es ihr, wie sehnsüchtig er sie ansah.
Er betrachtete ihren himbeerroten Mund, als sei er total davon faszi niert. Nein, mehr als das, er starrte sie an wie der böse Wolf das Rotkäppchen im Wald. Aber sie war kein kleines ahnungsloses Mädchen. Sie hatte keine Angst, sondern war erregt. Und zweifellos musterte sie seine Lippen genauso intensiv wie er ihre.
“Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn”, begann er. “Ich erinnere mich dauernd an unsere Küsse.” Er legte den Kopf schief und streifte mit seinen Lippen ihre. “Willst du, dass ich dich küsse?” fragte er leise.
Sie nickte und kam ihm entgegen. Da sie so eng aneinandergepresst waren, spürte sie die Hitze seines Körpers.
Er küsste sie, und Kayla war verloren. Sie ging ganz im Hier und Jetzt auf, Vernunft und Vorsicht schwanden dahin. Einen Moment lang spielte nichts eine Rolle außer den köstlichen Empfindungen, die Jacks Kuss in ihr auslöste. Sie griff in sein dichtes dunkles Haar und freute sich, als ihre Umarmung noch enger, noch intimer wurde. Jack schob sein Knie zwischen ihre Beine, und sie drängte sich an ihn.
Nun strich er über ihren Angorapullover und fuhr mit beiden Händen darunter. Kayla stockte der Atem, als sie seine rauen Fingerspitzen auf ihrer nackten Haut spürte. Obwohl Jack so kräftig war, liebkoste er sie herrlich sanft. Heiße Schauer durchströmten sie, und eine süße Schwäche ergriff sie. Wie Wachs war sie in seinen Händen, die sie begierig streichelten.
Das seidige Material ihres BHs bot wenig Schutz. Es verstärkte die Wirkung von Jacks Berührung sogar noch, als er mit einem Daumen über eine harte Knospe rieb und dann die Brust umschloss. Mit der anderen Hand öffnete er ungeduldig die winzigen Knöpfe an ihrem Pullover, so dass er ihn beiseite schieben konnte und freien Zugang zu beiden Brüsten bekam.
Kayla machte die Augen auf, um ihn zu beobachten. Wieder sah er sie so an, als würde er am liebsten über sie herfallen.
Dann betrachtete sie seine Finger. Mit dem Zeigefinger streifte er ganz leicht den Spitzenbesatz ihres BHs. Seine Haut war ein bisschen rau, das spürte Kayla, als sein Finger zwischen ihren Brüsten tiefer glitt. Sie hatte nicht erwartet, dass der Anblick seiner großen Hand auf ihrem Körper ihr Blut dermaßen in Wallung bringen würde. Und sie hatte auch nicht mit seinen langsamen Liebkosungen gerechnet, die tief in ihr ein Feuer entfachten.
Jack ließ sich Zeit, bis er schließlich den Vorderverschluss des BHs aufhakte. Gleich darauf umfasste er Kaylas nackte Brüste mit beiden Händen, strich mit den Daumen über die rosigen Spitzen, in einem Tempo, das dem ihres Pulsschlags entsprach. Ihre Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit wurde immer größer. Sie wollte mehr - sie wollte alles.
Ihr war nicht klar, ob sie die Worte laut ausgesprochen oder ob er diese Bitte in ihrem Gesicht gelesen hatte. Jedenfalls begann er jetzt, ihre Brüste zu küssen, und sie stöhnte auf vor Entzücken, doch es reichte nicht, um ihr Verlangen zu stillen.
Kayla strich ihm durchs Haar und drückte seinen Kopf an ihre Brüste, während er sie mit
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