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Diesen Cowboy muss ich küssen

Diesen Cowboy muss ich küssen

Titel: Diesen Cowboy muss ich küssen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristi Gold
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Shorts, glitt mit der Hand unter ihren BH und umschloss ihre pralle Brust. Als er die Spitze sanft rieb, keuchte Dana leise auf. Voller Verlangen schob er sich zwischen ihre Schenkel und folgte ihr auf die Couch hinunter, als sie sich nach hinten sinken ließ.
    Ohne seinen Kuss, ohne sein Zungenspiel zu unterbrechen, öffnete er ihre Shorts. Nichts spielte jetzt noch eine Rolle, es gab nur noch sie, als er in ihren Slip tastete und seine Hand um Danas zarten Venushügel wölbte. Um sich mehr Platz zu schaffen, zog er die Shorts weiter herunter. Will folgte ganz seiner Lust, wie er das bei allem tat, was ihm Spaß machte, besonders beim Sex. Doch während er sich weiter vortastete, begann er zu ahnen, wenn er mit Dana schlief, würde das sehr viel mehr bedeuten, als ihm lieb war.
    Dana erzitterte, als er ihren sensibelsten Punkt erreichte, und sofort drückte Will sie dichter an sich, als befürchtete er, sie könnte es sich doch noch anders überlegen und ihm wieder entgleiten. Und er konnte sich nicht vorstellen, sie jetzt noch gehen zu lassen.
    “Du fühlst dich so gut an”, murmelte er, während er sie mit dem Finger liebkoste.
    In verzweifelter Sehnsucht fuhr Dana mit der Hand zu seinen Jeans und zog den Reißverschluss auf, was nicht einfach war, weil Will so erregt war. Will stand auf, streifte sich die Hose ab, warf sie beiseite und seinen Slip gleich hinterher. Dann beugte er sich wieder zu Dana und hatte ihr mit ein paar raschen Bewegungen Top und BH, Shorts und Slip ausgezogen.
    Danach hielt er inne und schaute sie einfach nur an. Seine erotischen Fantasien waren kein Vergleich zu der Wirklichkeit, als Dana nun nackt und sehnsüchtig vor ihm lag. Ihre Brüste waren voll und fest, die Hüften sanft gerundet. Doch Will hatte jetzt nicht genügend Geduld, um den Anblick voll auszukosten. Später, dachte er. Im Augenblick trieb es ihn dazu, Dana zu lieben, bis nichts anderes mehr zählte als die Gegenwart mit ihren berauschenden Möglichkeiten.
    Er streckte sich neben ihr auf dem Sofa aus, das für einen Mann seiner Größe entschieden zu klein war. Dann legte er erneute die Hand auf ihren Venushügel und umspielte gleichzeitig eine ihrer aufgerichteten Brustspitzen mit den Lippen. Als er daran sog, bäumte Dana sich auf, und die kleinen Laute der Lust, die sie ausstieß, steigerten seine Erregung noch mehr.
    Trotzdem hielt Will sich zurück, und erst ganz zart, dann immer intensiver streichelte er Dana dort, wo sie am empfindsamsten war. Atemlos packte sie ihn bei den Schultern, um ihn zu sich zu ziehen, und sein Verlangen hätte ihn beinahe überwältigt. Er war sehr versucht, einfach alles zu vergessen, seine Verantwortung, seine Vorsicht.
    Doch durch die Rodeotouren hatte er seine Lektionen gut gelernt und immer einen klaren Kopf behalten. Er konnte jetzt nicht alles außer Acht lassen für ein paar leidenschaftliche Minuten - auch nicht, wenn es in den Armen dieser wunderbaren Lady wäre.
    Dana spürte, dass Will sich plötzlich anspannte. Dann fasste er sie bei den Schultern, schob sie von sich und sah sie fest an.
    “Dana, nimmst du die Pille?”
    Sie senkte den Blick. “Nein.”
    Er seufzte. “Dann könntest du …”
    “… schwanger werden.”
    Seine besorgte Miene erinnerte Dana daran, dass Will keine Verpflichtungen und keine feste Beziehung wollte. Sie strich sich das wirre Haar aus dem Gesicht, stand auf und begann ihre Sachen einzusammeln.
    Will packte sie am Handgelenk. “Was machst du da?”
    “Ich will nach Hause.” Sie entwand sich seinem Griff, schlüpfte in ihr Top und den Slip, und suchte dann vergeblich nach ihren Shorts.
    Will stand nun ebenfalls auf. “Dana, bitte sag doch etwas.”
    “Es gibt nicht zu sagen, außer dass es ein Fehler ist.”
    In zwei Schritten war er bei ihr und schloss sie in die Arme. Sie stemmte sich gegen seine Brust.
    “Es ist kein Fehler”, erklärte er. “Du bedeutest mir sehr viel, Dana.”
    Sie wandte den Blick ab. “Ach ja?”
    Er hob ihr Kinn und drückte ihr einen raschen Kuss auf die Stirn. “Du bist sexy und wunderschön, und wenn ich dich so in meinen Armen halte, mit deinem zerwühlten Haar und nur diesem bisschen weißer Spitze an, will ich dich gleich hier und jetzt. Und zwar ganz. Aber wir müssen vorsichtig sein.”
    Ich sollte jetzt besser auf der Stelle gehen, dachte Dana. Doch als sie in Wills dunkle Augen sah und er ihren Blick festhielt, wusste sie, dass es dafür zu spät war.
    “Geh nicht, Dana. Bleib bei mir. Ich möchte

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