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Diesen Cowboy muss ich küssen

Diesen Cowboy muss ich küssen

Titel: Diesen Cowboy muss ich küssen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristi Gold
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bezahlen”, fügte Dana hinzu. “Nennen Sie mir Ihren Preis.”
    Will warf ihr einen strengen Blick zu. “Ich brauche Ihr Geld nicht.”
    Anscheinend hatte sie ihn damit in seinem Stolz gekränkt. “Was müsste ich denn tun, um Sie dazu zu bringen, Ja zu sagen?” Ihre unschuldig gemeinte Frage hörte sich irgendwie zweideutig an, und Dana wurde rot.
    “Können Sie kochen?”
    “Das ist eins meiner Hobbys.”
    “Welche anderen Hobbys haben Sie denn noch?”
    Bei dem sinnlichen Unterton in seiner Stimme lief ihr ein Schauer über die Haut, aber achselzuckend antwortete sie nur: “Ich habe nicht viel Zeit für Hobbys.”
    Will strich sich mit der Hand übers Kinn. “Ein gutes, selbst gekochtes Essen klingt für mich sehr verlockend. Gegen eine solche Bezahlung hätte ich nichts einzuwenden.”
    Und sie fand sein Lächeln sehr verlockend. “Darüber ließe sich reden. Aber ich würde Sie trotzdem gern bezahlen.”
    Wieder zerrte Callie an Wills Hand und sprach dann mit eifrigen Gebärden auf ihn ein.
    Er lächelte Callie zu. “Also schön, Cowgirl, wenn du unbedingt willst. Aber ich muss zuerst Marge fragen.”
    “Und wenn Marge einverstanden ist, dann machen Sie’s?”, fragte Dana erfreut.
    “Ich schätze, ja.”
    “Und ich zahle Ihnen dasselbe, was ich Marge sonst zahlen würde.”
    Er runzelte die Stirn. “Wenn Sie darauf bestehen.”
    “Gut.” Sie reichte ihm die Hand, um die Abmachung zu besiegeln.
    Will nahm sie, ohne zu zögern. Doch anstatt sie zu schütteln, hob er ihre Hand an die Lippen und streifte sie mit einem leichten Kuss. Augenzwinkernd erklärte er: “Will Baker zu Ihren Diensten, Ma’am.”
    Dana war gleichzeitig erleichtert und aufgeregt. Sie versuchte, so gut es ging, das Prickeln zu ignorieren, das sie dort spürte, wo seine Lippen sie berührt hatten. Als sie merkte, dass Will noch immer ihre Hand festhielt, entzog sie sie ihm sanft. “Also, dann nächsten Donnerstag?”
    “Freitag. Da können wir den Platz ganz für uns haben. Und kommen Sie um halb sechs.” Mit gespielt ernster Miene wandte er sich an Callie. “Und du, kleine Lady, bring ein Paar Knie- und Ellbogenschützer mit, falls du beschließt, noch mal abzutauchen.”
    “Oh nein!”, stöhnte Dana.
    Er grinste jungenhaft, was ihr Herz sofort schneller schlagen ließ. “Ich habe Sie doch nur aufgezogen, Mama Bär.”
    Da stieß Callie, die in den letzten paar Jahren kaum einen Laut von sich gegeben hatte, ein Lachen aus. Ein Lachen, das seltsam, aber wunderbar klang. Es war beinahe ebenso wunderbar wie damals, als Dana ihre neugeborene Tochter zum ersten Mal hatte schreien hören, ohne zu wissen, wie schwer der Weg sein würde, der vor ihnen lag.
    Voller Staunen schaute sie Callie an, schluckte und blickte dann zu Will. “Sie hat schon lange nicht mehr so gelacht.”
    Sein Blick war warm und wissend. “Vielleicht müssen wir einfach dafür sorgen, dass sie etwas zu lachen hat.”
    Als Dana am Freitag vor dem Reitstall in Willowbrook hielt, verfluchte sie die Laufmasche in ihrer Strumpfhose und den Kaffeefleck auf ihrem Kragen. Andererseits, weshalb sollte es ihr etwas ausmachen, was Will Baker von ihrer Aufmachung dachte? Doch es machte ihr etwas aus, obwohl er sie vermutlich in verblichenen Jeans und einem ebenso verblichenen Arbeitshemd empfing.
    Noch bevor Dana ausgestiegen war, war Callie bereits aus dem Wagen gesprungen. Als Dana die Hügelkuppe erreicht hatte, die zum Reitplatz hinunterführte, erblickte sie Will. Aber anstatt eines Arbeitshemdes trug er heute ein ärmelloses schwarzes T-Shirt, das seinen ausgeprägten Bizeps zur Geltung brachte. Er trug keinen Hut, sodass sie einen guten Blick auf sein sonnengebleichtes Haar hatte. Der nach frisch gemähtem Gras duftende Sommerwind wehte ihm eine Locke in die Stirn. Abwesend strich er sie zurück.
    Als Will sich nun umdrehte und ihr zuwinkte, durchströmte sie ein Schauer. Wie albern, dachte Dana und wurde rot. Sie richtete den Blick auf den Boden und ging vorsichtig durchs Gras, blieb mit ihren hohen Absätzen aber dauernd in der feuchten, gerade gesprengten Erde stecken, sodass sie nur langsam vorankam.
    Als sie endlich bei Callie und Will ankam, schmunzelte Will und meinte: “In der Aufmachung würde es Ihnen sicher verdammt schwer fallen, in den Sattel zu steigen.”
    Sie zupfte an dem schmalen schwarzen Rock herum, konnte jedoch nicht anders, als sein Lächeln zu erwidern. “Keine Sorge. Das habe ich auch nicht vor.”
    Er betrachtete sie

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