Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Disturbance (Beachrats: Teil 10) (German Edition)

Disturbance (Beachrats: Teil 10) (German Edition)

Titel: Disturbance (Beachrats: Teil 10) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tobias Jäger
Vom Netzwerk:
etwas Besonderes für euch zu machen.«
    Brian und ich nickten zustimmend.
    »Bri, ich habe da eine Kleinigkeit, die ich dir oben gerne zeigen würde«, sagte Justin. »Okay?«
    »Hör auf, dich selbst schlechtzumachen«, sagte Brian mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. »Für mich ist er groß genug.«
    Justin lachte laut.
    »Woher willst du wissen, wovon ich rede?«
    »Du meinst etwa nicht dieses Etwas hier?«, fragte Brian und massierte Justins Erektion durch seine Jeans.
    Ich hatte sie gespürt, als er mich umarmt hatte.
    »Lass uns nach oben gehen, bevor alles in die Hose geht«, sagte Justin.
    Er und Brian lachten, dann gingen sie nach oben in ihr Zimmer.
    Alex kam etwa fünfzehn Minuten später nach Hause und er hupte wie verrückt, als er in die Einfahrt fuhr. Ich ging nach draußen, um ihm mit dem Einkauf zu helfen. Als ich an seinem Wagen ankam, wiederholten er und ich die Szene, die Justin und Brian im Wohnzimmer aufgeführt hatten - nur eben im Vorgarten, leidenschaftlicher Kuss und alles inklusive. Ich konnte seine Erektion spüren und bekam meine eigene.
    Nachdem Alex mich wieder abgesetzt hatte, brachten wir die Einkaufstüten in die Küche. Ein paar der Sachen stellten wir in den Kühlschrank.
    »Wo sind Justin und Brian?«, fragte er.
    »Justin wollte mit Brian ein paar Kleinigkeiten unter vier Augen besprechen«, sagte ich.
    »Ich habe da auch eine Kleinigkeit, über die ich mit dir gerne oben sprechen würde«, sagte er. »Falls du interessiert bist.«
    »War ich denn jemals nicht an deiner Kleinigkeit interessiert?«
    Alex lachte und hob mich erneut hoch.

    »Dann lass uns gehen«, sagte er und trug mich die Treppe hinauf. »Gott, David, ich bin gerade so glücklich, dass ich platzen könnte.«

    Brian und Justin kamen zur gleichen Zeit aus ihrem Zimmer wie wir. Alex ging gleich zu Brian und gratulierte ihm.
    »Habt ihr schon alle angerufen?«, fragte er.
    »Scheiße, ich habe vergessen, Jeff anzurufen«, sagte Justin.
    »Dann mach das jetzt gleich«, sagte Alex. »Aber sag ihnen nicht, warum sie herkommen sollen. David und ich wollen ihre Reaktion sehen.«
    Justin rief Jeff an und es war offensichtlich, dass Jeff wissen wollte, warum sie an einem Montagabend vorbeikommen sollten.
    »Sag ihm, wir schauen Football«, flüsterte Alex.
    »Moment«, sagte Justin, dann hielt er das Mikrofon des Telefons zu und sah Alex an. »Verdammt, Alex. Er wird nicht kommen, wenn er denkt, dass es um Football geht.«
    Dann nahm er die Hand wieder vom Mikrofon und sagte Jeff einfach nur, dass es eine Überraschung war. Justin verabschiedete sich und legte auf.
    »Sie werden hier sein«, versicherte er uns.
    »Zeigt mir die Briefe«, verlangte Alex.
    Brian und ich gaben sie ihm. Alex sah sie sich einen Augenblick lang an und als ihm bewusst wurde, dass die Briefe bis auf die Namen des Empfängers gleich waren, gab er Brians Brief an Justin weiter. Dann lasen sie beide die Briefe.
    »Unglaublich, um wie viel Geld es da geht«, sagte Justin. »Ich hoffe, die UNO ist nicht auch so teuer.«
    »Nein, sie kostet nicht so viel«, sagte Alex. »Die UNO ist eine staatliche Uni, die Tulane ist privat. Die sind immer teurer. Was interessiert es dich überhaupt? Du weißt, dass du dir keine Sorgen machen musst.«
    »Das weiß ich, aber es ist trotzdem eine Menge Geld.«
    »Habt ihr Grandma und Grandpa schon angerufen?«, fragte Alex Brian und mich. »Und Will und Cherie?«
    »Nein, wir wollten warten, bis sie alle zuhause sind«, sagte ich. »Dann können wir mit ihnen eine Dreierkonferenz machen. Außerdem haben sie ihre Handys oft aus.«
    Wir warteten, bis alle Leute da waren. Alex hatte ein paar Hors d’oeuvres gemacht, Justin hatte sich um die Getränke gekümmert. Als wir alle im Wohnzimmer saßen, verkündeten Brian und ich unsere Neuigkeiten. Alle flippten aus und freuten sich für uns - ganz besonders, als ihnen klar wurde, um wie viel Geld es bei den Stipendien ging.
    Der Abend war großartig. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, warf Alex ein paar Steaks auf den Grill und nachdem wir gegessen hatten, riefen wir unsere New-Orleans-Familie an. Auch sie waren begeistert und freuten sich für uns. Wir versuchten auch Chris und Tim Uhle zu erreichen, aber bei ihnen war immer besetzt. Immerhin erreichten wir Seth und Curt und auch sie freuten sich für uns. Mit Luke Stewart und Cody Mitchell waren wir nicht wirklich in Verbindung geblieben, also riefen wir sie nicht an. Ron Grisham war leider nicht zuhause, als

Weitere Kostenlose Bücher